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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Verehrtes Fräulein, Ihr Sklave bis in den Tod! Ich wünschte jetzt Ihretwegen, ich wäre in die bulgarische Armee statt in die serbische eingetreten. Ich bin kein Serbe von Geburt. Raina [hochmütig]: Nein, Sie sind einer von jenen

Daß das so klar und silberhell klang und das kleine Gesichtchen gar so lieb und gutmüthig, ja mitleidig und theilnehmend dabei aussah, konnte den Commerzienrath nicht beruhigen, und seinen ganzen Ingrimm über erlittene Unbill und schmähliche Behandlung zusammenraffend, sagte er mit seinem zornigsten Ausdruck in Wort und Blick, aber doch mit seiner nie zu verleugnenden Höflichkeit: „Mein sehr verehrtes Fräulein, Sie haben jetzt sehr gut lachen, wenn aber Ihre Leber

Die Vorigen. Pylades. Pylades. Verweilet nicht! Die letzte Kräfte raffen Die Unsrigen zusammen; weichend werden Sie nach der See langsam zurückgedrängt. Welch ein Gespräch der Fürsten find' ich hier! Dieß ist des Königes verehrtes Haupt! Arkas. Gelassen, wie es dir, o König, ziemt, Stehst du den Feinden gegenüber.

Verehrtes Fräulein, Sie haben immer recht. Ich weiß, was Sie für mich getan haben und was ich Ihnen verdanke. Bis zu meiner letzten Stunde werde ich der drei Pralinés gedenken. Es war unmilitärisch, aber wie engelsgut von Ihnen! Halten Sie ein, das kann ich nicht, das mag ich nicht! der bloße Gedanke daran macht mich schon schwindlig. Gehen Sie, fassen Sie sich.

Die und die Baronin blieben stumm vor Verwirrung über diesen heftigen Ausfall, nur Gertrud entgegnete: »Aber, lieber OnkelBertram horchte hoch auf, verneigte sich gegen sie und sprach: »O, wie recht haben Sie, mein verehrtes FräuleinDa wurde sie gleich wieder verlegen: »Warum denn? ich habe ja nichts gesagt.« »Doch! Sie haben gesagt: Aber, lieber Onkel! Ich wiederhole: Aber, lieber Hugo

»Ja, Mosquitos und Holzböcke würden Sie genug finden, verehrtes Fräuleinsagte in diesem Augenblick eine Stimme, als Amalie von Seebald, die ihren Gefühlen ganz unbewußt laute Worte gegeben, die Arme fest an die Brust gepreßt, den Blick sehnsüchtig auf die rauschenden Wipfel geheftet, auf der Gallerie der Damencajüte des Little Rock stand und nach dem dunklen Wald hinüberschaute.

»Trotzdem, ja gerade deshalb wuchs im Laufe der Jahre in mir immer mehr und stärker die Ueberzeugung, daß wir Nichtjuden nicht länger mit, unter und neben den Juden leben können, daß es entweder Biegen oder Brechen heißt, daß wir entweder uns, unsere christliche Art, unser Wesen und Sein oder aber die Juden aufgeben müssen. Verehrtes Haus!

Er flüsterte: »Bitte, fassen Sie mich nicht anSie fragte: »Was haben SieEr wurde blasser, sagte, er wäre so empfindlich an den Händen. »Aber doch nicht an den Armen.« »Etwas an den Armen auch, bitteSie tupfte in seinen Handteller; er krümmte sich, der Schweiß stand auf seiner Stirn, so daß sie sich abwandte: »Gott, sind Sie komisch.« »Ja, entschuldigen Sie, mein verehrtes Fräulein, Sie auch, mein Herr, es ist vielleicht Gewohnheit, ich mache mich gewiß lächerlichDarauf entstand eine Stille zwischen ihnen, weil der Kaplan sich nicht wieder in die Höhe richtete, sondern immer die Parkettfugen studierte.

»Ich verstehe Sie nicht« sagte Fräulein von Seebald. »Ich werde mich deutlicher ausdrücken« erwiederte der kleine Cigarrenfabrikant. Ist es Ihnen, mein verehrtes Fräulein, noch nie vorgekommen, daß Sie in der Nacht geträumt haben Sie flögen, oder wollten fliegen?« »Oh wie oftrief Fräulein von Seebald rasch »unzählige Male schon, und wie lebhaft dabei

Denken Sie nur! Raina: Sie haben große Ortsunkenntnis bewiesen, indem Sie es für nötig hielten, am Balkon heraufzuklettern, weil unser Haus das einzige Privathaus ist, das zwei Reihen Fenster hat. Es ist eine Treppe im Flur, auf der man hinauf und hinunter kann. Der Flüchtling: Eine Treppe? Wie großartig! Sie sind aber von ungewöhnlichem Luxus umgeben, verehrtes Fräulein.

Wort des Tages

ibla

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