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Er stand auf: »Gieb mir die Rechnung. Ich werde zahlen, nicht deinetwegen, deines Vaters wegen. Es thät' ihm zu weh, wenn er erführe, daß er einen Sohn hat, der sein Ehrenwort bricht. Wenn du aber glaubst, daß ich mein Geld umsonst gebe, irrst du. Ich geb' und nehme.« »Was nimmst du?« »Dein Manuskript

Im übrigen werde ich meinerseits als Bruder und Ehrenmann natürlich voll und ganz meine Pflicht tun. Ich darf erwarten, daß du dir inzwischen die äußerste Zurückhaltung auferlegst.“ Mit einem Blick nach der Waschschüssel, aus der noch immer der Geruch kam. „Dein Ehrenwort!“ „Laß mich in Ruhe“, sagte Emmi. Da kehrte Diederich zurück.

»Keinen Durstlachte Lobsich »ist mir doch was Unbedeutendes gerade wie meine Frau die hat auch immer keinen Durst gebe Ihnen mein Ehrenwort, Herr Henkel, die Frau hat nie Durst.« »Da kommt Ihr Barkeeperrief aber Henkel, der einen scheuen Blick nach der sich öffnenden Thür geworfen »bitte instruiren Sie ihn es ist die höchste Zeit.« »Ah ja wohl, Herr Henkel mit dem größten Vergnügen.

"Habe ich Ihnen jemals von den Frauen erzählt," meinte der Chevalier naiv, "die ich, bevor ich Ihr Sklave wurde, geliebt habe?" "Trotz meiner Achtung vor Ihrem Ehrenwort will ich doch diese Gefahr nicht auf mich nehmen", sagte die Fürstin in einer entschiedenen Art, welche nun den jungen Franzosen doch etwas in Erstaunen setzte.

»Auf Ehrenwort? geben Sie kein leichtsinniges Versprechen, ehe Sie wissen wem?« »Wemsagte René erstaunt, aber ihr Gespräch wurde hier durch den Tanz unterbrochen, der die Paare vor rief und trennte, und es bot sich von jetzt an keine Gelegenheit wieder auch nur ein Wort weiter zu wechseln, bis die Française beendet war.

Wenn Sie mich über das belehren wollen, was ich gern erfahren möchte, so gebe ich Ihnen mein Ehrenwort darauf, daß Ihr Gesuch um Zurückgabe der Waldungen von Marigny bei dem Kaiser kräftig unterstützt werden soll." "Herr Baron," antwortete die alte Dame mit einem trügerischen Ernst, "fuhren Sie mir die Gräfin von Vaudremont zu.

Der Herr Graf fragte den Offizier auf sein Ehrenwort, ob alles sich so verhalte, und nahm ihn auf seine Versicherung sogleich zum Sekundanten an. Er schickte ihn mit dem Ring an seinen Vetter und ließ ihn fragen, ob die Trizka denselben von ihm bekommen habe. Der Italiener antwortete mit einem kalten einfachen Ja, das meinen Herrn nur noch wütender machte.

Es gibt keinen Menschen in Mantua oder anderswo, der Ihnen auch nur zehn Dukaten leihen würde, geschweige zweitausend, insbesondre heute, da Sie morgen ins Feld gehen; und es ist nicht so ausgemacht, daß Sie zurückkehren.« – »Sie werden Ihr Geld morgen früh acht Uhr erhalten, Herr Marchese, aufEhrenwort.« – »Ihr Ehrenwortsagte der Marchese kalt, »ist mir nicht einmal einen Dukaten wert, viel weniger zweitausend.« – Die andern hielten den Atem an.

Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß in keiner Weise hier etwas zu befürchten ist. Leonardus war höchlich überrascht, Angés nicht minder. Sie hatte ja den fremden Prinzen noch nicht gesehen, und obschon beim Anblick seiner Züge eine Ahnung in ihr aufstieg, wußte sie doch kaum, ob sie dieser eine Bedeutung beilegen sollte.

Ich glaubte Sie als einen ruhigen, vernünftigen Menschen zu kennen, und nun scheinen Sie plötzlich anfangen zu wollen, mit sonderbaren Launen zu paradieren. Der Chef deutete mir zwar heute früh eine mögliche Erklärung für Ihre Versäumnis an sie betraf das Ihnen seit kurzem anvertraute Inkasso , aber ich legte wahrhaftig fast mein Ehrenwort dafür ein, daß diese Erklärung nicht zutreffen könne.