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Da sitzt Ihr Vater und der Hofmeister alle Abend beim alten Pfarrer und lesen die Zeitungen und Monatsschriften, und so disputieren sie und können nicht fertig werden, und das arme Kind muss dabei sitzen; da druckt sich's denn in eine Ecke, wenn's spät wird, und schläft ein, und wenn sie aufbrechen, da taumelt das Kind schlaftrunken mit, und heute nun sehen Sie da schlägt's eben zwölfe heute bleiben sie über alle Gebühr aus, und ich sitze zu Hause und habe Licht brennen, und dabei stehen die andern Lichter für den Hofmeister und den jungen Herrn, und Ihr Vater und der Magister bleiben vor der Schlossbrücke stehen und können noch nicht fertig werden

"Junger Herr", sagte er zu einem, "wolltet Ihr mir nicht sagen, wo der Herr wohnt, der mir dieses Holz abgekauft hat", und so und so. Wenn ihr aber", sagte er, "zu dem Herrn in der obern Stube gehen wollt, der das grosse Buch hat, wo Gribis Grabis drin steht: Tunkus, Blemsum, Schalelei, Ikmack und Norma, der schlagt's Euch auf für zwei Schillinge."

"Nun, Neschen, was hast du noch zu abern?" "Aber", wiederholte Nesi und hielt dann wieder einen Augenblick wie grübelnd inne, "das Kind würde ja dann doch keine Mutter haben!" "Was?" rief die Alte ganz erschrocken und strebte mühsam von ihrem Koffer auf, "das Kind keine Mutter! Du bist mir zu gelehrt, Nesi; komm, laß uns hinabgehen! Hörst du? Da schlägt's zwei!

Schüttle nicht mit dem Kopf, Wi-wi wenn Du mir nicht widersprechen kannst; reiß ihm das Kleid auf und lege dein Ohr an sein Herz für wen schlägt's? bah so viel für Euchund sie schlug trotzig mit der flachen Hand ihre Lende.

Seitdem die Verdienste unserer Vorfahren mit ihren Porträts zu einerlei Gebrauch dienen, die leeren Seiten nämlich unsrer Zimmer und unsers Charakters zu tapezieren; da wäre was zu verdienen. Bischof. Er will nicht kommen, sagtet Ihr! Adelheid. Ich bitt Euch, schlagt's Euch aus dem Sinn. Bischof. Was das sein mag? Liebetraut. Was? Die Ursachen lassen sich herunterbeten wie ein Rosenkranz.

Söller. Nur heraus! Sophie. Daß mich Alcest noch liebte. Alcest. Er liebt, er klagt wie du. Sophie. Söller. Höre, Wie schön sie tut! Sophie. Dies Herz, das nur für dich gebrannt, Weiß keinen andern Trost, als den von deiner Hand. Alcest. Ich kenne für dein Herz kein Mittel. Söller. Desto schlimmer! Schlägt's nicht am Herzen an, so sieht das Frauenzimmer Gern, daß man sonst kuriert.

Sie können ja dem einzigen Gast das nicht alles aufrechnen, das schlägt's beim besten Willen nicht heraus!« »Tut nichts, es ist um die Ehre! Das bringt mich nicht um; dafür soll ein großer Herr, wenn er durch unsere Stadt reist, sagen können, er habe ein ordentliches Essen gefunden, obgleich er ganz unerwartet und im Winter gekommen sei!