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Mevrouw, sagte der sehr höfliche Duclari, die Omelette wird doch wohl soviel wert sein wie ... Wie diese Historie? Gewiss, wenn sie was wert wäre! Doch es hat damit einen Haken ... Ich weiss, dass noch kein Zucker im Hause ist, rief Verbrugge. Ach, lassen Sie doch bei mir holen, was Sie brauchen! Zucker ist da ... von Mevrouw Slotering. Nein, daran hapert's nicht.

Wir müssen wissen, warum Sie diesen Truthahn ... weggenommen hatten. Nun, weil ich Not litt, und das war des Generals Vandamme Schuld, der mich suspendiert hatte. Wenn ich nicht mehr davon zu wissen kriege, bringe ich mir nächstes Mal selbst eine Omelette mit, beschwerte sich Verbrugge. Glauben Sie mir, es steckte nichts mehr dahinter als das. Er hatte sehr viele Truthühner, und ich hatte nichts.

Dieses Anziehende kann einen dann wohl unbrauchbar machen für Bureauarbeit oder für die peinliche Genauigkeit, die für eine gute Verwaltung von Geldsachen nötig ist. Überdies, ich hatte allerlei Tollheiten im Kopf ... Traussa! rief Mevrouw Havelaar einem Bedienten zu. Was ist nicht nötig? Ich hatte gesagt, dass in der Küche noch etwas hergerichtet werden sollte ... eine Omelette oder sonstwas.

Wenn die Omelette übrigens gut wäre, hätte das nichts zu sagen, aber ... Wie denn, Mevrouw, ist sie ins Feuer gefallen? Ich wollte, dass es wahr wäre! Nein, sie kann nicht ins Feuer fallen, sie ist ... Aber, Tine, rief Havelaar, was sollte denn damit sein? Sie ist imponderabel, Max, wie deine Frauen zu Arles ... sein müssten! Ich habe keine Omelette ... ich habe nichts mehr!

Weisst du noch, wie du meinen Namen interpretiert hast? E. H. V. W.: »Eigener Herd viel wert«. Nun also! Sie hat sehr recht. Ausserdem, sie kommt mir auch etwas menschenscheu vor. Denke dir, lässt sie doch alle Fremden, die das Erbe betreten, von den Aufsehern herunterjagen ... Ich ersuche um die Historie oder um die Omelette, sagte Duclari. Ich auch! rief Verbrugge.

»Vielleicht eine Omelette« mischte sich Frau Lichtnegger ein und die zwei Frauen bedrängten mit wohlgemeintem Eifer die Greisin, so daß Arnold sie bemitleidete, doch zugleich, da sie fest blieb, anstaunte. Sie hatte nun einmal keinen Hunger, als Fieberkranke. Er sagte es laut. Die Mutter war bös: »Hat man dich gefragt

Sollte der Herr, welcher mich unterbrach, wirklich nicht wissen, daß die Fledermaus ein Säugethier ist, oder hat er jemals eine Omelette aus Fledermauseiern bereiten sehen?"

Sie haben dann vielleicht Krausen um die Hälse und Filetmanschetten und mehr Zeit, die Nägel zu polieren als auch in das Gekröse der Zeit zu schauen und Blutdampf der Schlächtereien zu ertragen. Ihnen wird ein Weltbild pastelliert wie eine gebügelte Omelette serviert. Wahrscheinlich wird ihr Anzug auch farbiger sein wie der unsere, wahrscheinlich phantastischer und nicht so idiotisch beschränkt.

Nach langem Warten waren die Möbel von Batavia angekommen, und es waren Gurken in Salz eingelegt, und wenn Max bei Tische etwas erzählte, geschah dies fernerhin nicht mehr aus Mangel an Eiern für die Omelette, wiewohl doch immer die Lebensweise der kleinen Familie deutlich erkennen liess, dass die zur Richtschnur genommene Sparsamkeit innegehalten wurde.

Ich verbeuge mich, ich übersehe ihn, ich bin erstaunt und lächle: der beste Smörgåsbord in ganz Schweden: Frischer gebratener Aal, geräucherter Aal, fünf Büchsen Fische, verschieden gewürzt, Krabben, gebackene Wurst, Krebsschwänze in Mayonnaise, geräucherte Saucissons, Omelette mit Spinat in Terrine, Hummer, Bärenschinken,