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Sie sagt genug; allein sie ist eine einfältige Kupplerin, die nicht mehr sagen kan Das ist eine verschmizte Hure, die ihre garstigen Geheimnisse behutsam zu verriegeln weiß und doch kniet sie euch in ihrem Zimmer hin, und betet: Das hab' ich selbst gesehen. Neunte Scene. Desdemona. Was ist euer Wille, mein Gemahl? Othello. Kommt näher, Hühnchen, wenn ich bitten darf. Desdemona. Was beliebt euch?

Mich deucht, der Schwaher denkt an Chiemsee, doch hat der Kaufherr vielfach Gefreundschaft auch in Kärnten und hinab ins Welschland!“ „Ihr steht nicht mehr im Verkehr mit Wilhelm Alt?“ „Der Dickkopf nannt' eine Kupplerin mich, die ehrsame frumbe Bürgermeisterin, und verwies mir das Haus! Kann es größere Undankbarkeit wohl auf Erden geben!“ „Nein, gewiß nicht!

Ich weiß aber daß es ist; ich sah, wie er angehalten wurde; ich sah ihn wegführen, und was noch mehr ist, in den nächsten drey Tagen wird ihm der Kopf abgeschlagen werden. Lucio. Das stünde mir gar nicht an; bist du dessen gewiß? Kupplerin. Nur allzugewiß; und das alles, weil er der Fräulein Juliette ein Kind gemacht hat. Lucio.

Was streckst du die Arme ins Leere? schien sie ihm zuzurufen; sind nicht lebendige Gestalten auf der Erde? Kannst du nicht sehen und fühlen? Willst du nicht sehen und fühlen? Bin ich zur Kupplerin verdammt zwischen dir und einem Schemen, dann sollst dus büßen.

Eine betagte Sklavin löste sie ab, die Amme und Wärterin und, leider müssen wir hinzufügen, die Kupplerin Theodoras in der Zeit, da sie nur erst des Akacius, des Löwenwärters im Cirkus, flitterbehängtes Töchterlein und, fast noch ein Kind, der schon tief verdorbne Liebling des großen Cirkus war.

Diese fromme Jungfrau war nun bemüht, sowohl unter Personen ihres Alters wie auch unter jungen Frauen und Mädchen Proselyten zu machen; kurz, sie diente dem Pater als Kupplerin.

Es war ein anonymes Schreiben folgenden Inhalts: »Wenn Sie das geheime Absteigequartier der Majorin Westermark kennen lernen wollen, so verfügen Sie sich in den dritten Stock des Hauses Nummer 15, Schönlandstraße. Eine frühere Kammerjungfer und jetzige Vertraute der Majorin ist Kupplerin und Mieterin dortselbst

Adelheid erschien mir beinahe als gemeine Kupplerin, ich wollte sie deshalb verachten und doch, mich wieder besinnend, mußte ich mich meiner Albernheit schämen. Was geschah in jenen seligen Abendstunden, das nur im mindesten ein näheres Verhältnis mit Seraphinen, als Sitte und Anstand es erlaubten, herbeiführen konnte?

"Was sagen Sie da, was?! Sie Kupplerin, Sie dreckige!" schrie sie schriller noch. "Solang man sich hergibt, ist man gut, dann kann man gehen, Sie Dreckfetzen!" "Geh'n Sie! Geh'n Sie!" pfiff die Wirtin erstickt: "Hinaus da, hinaus!" Keifend verließ Anna das Lokal. Zitternd vor Erregung kam sie in ihrer Wohnung an. "Es ist Schluß mit allem!

Hier das herzige Köpfchen, die schwellende Jugend' das übrige vergaß ich, aber ich weiß eines: Alle Jünglinge im Saale Vicedominis, und mehr als einer unter ihnen mochte locker leben, alle Jünglinge, die enthaltsamen und die es nicht waren, wendeten Ohr und Auge ab von den empörenden Worten und Gebärden einer Mutter, welche Zucht und Scham unter die Füße trat vor dem Kind, das sie geboren, und dieses preisgab wie eine Kupplerin.