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Bei diesen letzten beiden hatte es mich nicht gewundert, da ich sie für Kenner hielt und da sie Gebirgsbewohner waren. Der Vater aber, der zwar Bilder besaß, war ein Kaufherr und war nie lange in dem Gebirge gewesen. Es erhöhte dies meine Ehrfurcht gegen ihn noch mehr. Er zeigte mir, wo ich unwahr gewesen war, und setzte mir auseinander, wie es hätte sein sollen, was ich augenblicklich begriff.

Ja, es war dessen noch nicht genug: ein mir schon früher wohl gewogener Kaufherr ließ mir sagen, er habe nur auf mich gewartet, daß ich für sein nach dem Haag verheirathetes Töchterlein sein Bildniß malen möge; und wurde mir auch sofort ein reicher Lohn dafür versprochen.

So wurde der einst reiche Kaufherr in Ketten in's Gefängniß gebracht, während seine unschuldige Gattin auf einem Schiffe viele Meilen weit in die See geführt und dann über Bord geworfen wurde. Das aus getheertem Zeuge gemachte Obergewand blähte sich hoch auf wie eine Blase und hielt die unglückliche Frau über Wasser.

Ich muß ihn haben.« »Herrsprach einer der Neapolitaner, der reiche Kaufherr Asklepiodot, vortretend, »wenn ihr mein Haus und Warenlager von der Plünderung ausnehmt, will ich’s euch wohl sagenAber Belisar winkte: zwei maurische Lanzenreiter ergriffen den Zitternden. »Rebell, willst du mir Bedingungen machen? Sprich, oder die Folter macht dich sprechen.« »Erbarmen!

Nach abermaliger tiefer Verbeugung nahm der Kaufherr seinen Platz wieder ein, sofort von der Schwägerin interpelliert, was denn alles der gnädige Herr gesprochen. „Ich hör' auf einem Ohr nicht gut, das schlechte Wetter ist daran schuld!“ fügte die neugierige Bürgermeisterin hinzu.

Der Gersauer Kaufherr, er war von Gersau, sagte: "Hast du unterdessen nichts Neues ausspintisiert, Reiskamerad?" Der Jud antwortet: "Habt Ihr gute Geschäfte gemacht auf der Messe? Wenn Ihr gute Geschäfte gemacht habt, um einen Sechsbätzner, Ihr könntet mir drei Worte nicht nachsagen." Der Gersauer dachte: Ein paar Franken hin oder her. "Lass hören!" Der Jud sagte: Messerschmied.

Nun sprecht: Was sind die Absichten des hartköpfigen Pfefferkrämers?“ Frau Alt zuckte bei diesem Wort zusammen, der Ausdruck verletzte doch in etwas den Sippenstolz, und hastig erwiderte die Bürgermeisterin: „Euer Fürstlichen Gnaden mit Verlaubnis! Mein Herr Schwaher ist Kaufherr und handelt meines Wissens nicht mit Pfeffer!“ „Mi perdoni!

»O, es sind gute Leuteversetzte der Bürgermeister etwas unsicher. »Der Mann jedenfalls; ist ein geachteter Kaufherr. Die Frau

»Du deklamierst wie ein Schulmeister der Redekunstrief Kapuras, ein berühmter Kaufherr. »Was willst du denn eigentlich?« »Ich sage, man muß entweder klüger oder gefürchteter sein! Wenn ganz Afrika euer Joch abschüttelt, so geschieht es, weil ihr schwächliche Herrscher seid, nicht imstande, das Joch jemandem fest in den Nacken zu drücken!

Bei einem vollen Glase schloß hier nicht nur der gemüthliche, wohlhäbige Kaufherr von Nord- und Ostsee sein Geschäft ab; das Haus hatte unter der Regierung König Jakobs I., zu einer Zeit, als die hohe Welt noch nicht nach dem Westende von London ausgewandert war und noch viel in der City lebte und verkehrte, einen ähnlichen Ruf, wie die ganz nahe dabei gelegene Kneipe, in welcher Shakspere den dicken Falstaff und den ausgelassenen Prinzen Harry ihren Sekt schlürfen läßt.