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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Man sagt, sie sei ein Beispiel der strengsten Tugend. Sacco. Man lügt. Sie ist das ganze Buch über den abgeschmackten Text. Eins von beiden, Calcagno, gib dein Gewerb oder dein Herz auf-Calcagno. Der Graf ist ihr ungetreu. Eifersucht ist die abgefeimteste Kupplerin. Ein Anschlag gegen die Doria muß den Grafen in Athem halten und mir im Palaste zu schaffen geben.
Alle Häuser in den Vorstädten von Wien sollen niedergerissen werden. Kupplerin. Und was soll aus denen in der Stadt werden? Harlequin. Die läßt man zum Saamen stehen; sie hätten auch weg sollen, aber einige weise Bürger haben sich für sie ins Mittel geschlagen. Kupplerin. So sollen also alle unsre Schenk- und Spiel-Häuser in den Vorstädten niedergerissen werden? Harlequin.
»Nun ja,« sagte Deruga, höhnisch lachend, »Dirne und Kupplerin, das ist ja fast dasselbe. Nur ist es besonders gemein, die eigene Tochter zu verkuppeln. Eine Frau, die die Männer kennen muß. Sie werden mir doch zugeben, meine Herren, wir haben uns alle gehörig im Schlamme gewälzt.«
Genug, um zu machen daß eine Hure ihr Handwerk verschwöre und eine Kupplerin werde. Hebt auf, ihr Schlütten , die Schürze auf! Ihr seyd nicht eydfähig, ob ich gleich weiß, daß ihr schwören würdet; schwören, daß die unsterblichen Götter die euch hören, vor Entsezen schaudern müßten. Spart eure Schwüre, ich will euerm blossen Versprechen glauben.
Geh weiter, hier ist noch mehr Gold, geh; sey wie eine Planetarische Seuche, wenn Jupiter über irgendeine lastervolle Stadt sein Gift in die sieche Luft aushängt; laß dein Schwerdt nicht einen einzigen überspringen; schone dem ehrwürdigen Greis nicht um seines weissen Barts willen, er ist ein Wucherer; schlage die Ehefrau nieder, ihr Kleid allein ist ehrlich, sie ist eine Kupplerin.
Eine französische Crone mehr. Vierte Scene. Edelmann. Wie gehts, Mutter, auf welcher Seite habt ihr das Hüftweh am nachdrüklichsten? Kupplerin. Gut, gut, dort wird einer ins Gefängniß geführt, der fünftausend wie ihr seyd werth ist. Edelmann. Wer ist das, ich bitte dich? Kupplerin. Zum Henker, Junker, es ist Claudio; Signor Claudio. Edelmann. Claudio ins Gefängniß? das kan nicht seyn. Kupplerin.
Glaubt mir, es kan seyn; er versprach mir, vor zwey Stunden mich hier anzutreffen, und er war immer genau sein Wort zu halten. Edelmann. Und überdas stimmt dieser Bericht mit dem öffentlichen Ausruf ein. Lucio. Kommt, wir wollen sehen, was an der Sache ist. Fünfte Scene. Kupplerin. Was bringst du neues? Harlequin. Seht ihr nicht den Mann dort, den man ins Gefängniß führt? Kupplerin.
Ich muss ihn retten, gaelt's das Aeusserste! Kurzes Zimmer, durch einen gotischen Bogen geschlossen, von dem ein dunkler Vorhang bis zur Erde herabhaengt. Ottokar, dem Frau Elisabeth in den Weg tritt, stuerzt herein. Ottokar. Fort, Kupplerin! Wo hast du deine Kunden? Elisabeth. Ach, gnaed'ger Herr, goennt ihr doch jetzt die Ruh'! Ottokar. Der Vorhang dort, er deckt wohl das Geheimnis?
Das Blutgeld meiner Tochter? Schier dich zum Satan, infame Kupplerin! Eh will ich mit meiner Geig' auf den Bettel herumziehen und das Concert um was Warmes geben eh will ich mein Violoncello zerschlagen und Mist im Sonanzboden führen, eh ich mir's schmecken lass' von dem Geld, das mein einziges Kind mit Seel' und Seligkeit abverdient.
Habt nur gut Herz, man wird Mitleiden mit euch haben; ihr, die ihr eure Augen im Dienst des gemeinen Wesens beynahe aufgebraucht habt, ihr werdet in Betrachtung gezogen werden. Kupplerin. Was giebts hier, Thomas, wir wollen uns zurük ziehen. Sechste Scene. Claudio. Guter Freund, warum führst du mich so zur Schau herum? führe mich in das Gefängniß, wohin ich verurtheilet bin. Kerkermeister.
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