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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Frankreich ist eine Kupplerin zwischen dem Glük und Johann, dem Glük, dieser ehrlosen Meze, und diesem räuberischen Johann. Sag mir, Bursche, ist Frankreich nicht meineidig? Vergift' ihn mit Worten, oder geh deines Weges, und laß mich allein bey diesen Kränkungen, die ich allein tragen muß. Salisbury. Verzeihet mir, Madam, ich darf nicht ohne euch zu den Königen zurük kommen. Constantia.

Weder Macht noch Hoheit kan dem Tadel entgehen, und die hinterrüks verwundende Verläumdung scheuet sich nicht, die weisseste Tugend anzugeifern. Siebende Scene. Escalus. Geht, führt sie ins Gefängniß. Kupplerin. Ach, Gnädiger Herr, schonet meiner; Euer Gnaden wird von jedermann für einen so mitleidigen Herrn gehalten! Ach mein gütiger Herr! Escalus.

VII. Buch, 8. Kapitel 2 "Und hättest du", fuhr Wilhelm auf, "sie nicht retten können?" "O ja", versetzte die Alte, "mit Hunger und Not, mit Kummer und Entbehrung, und darauf war ich niemals eingerichtet." "Abscheuliche, niederträchtige Kupplerin! so hast du das unglückliche Geschöpf geopfert? so hast du sie deiner Kehle, deinem unersättlichen Heißhunger hingegeben?"

Ich liege im Spital an einer feuchten Wand und muß die Gesellschaft eines delirierenden Mulatten und eines prahlenden Krüppels aus Südafrika ertragen. Ein deutscher Schneider nimmt mich auf; sein Weib ist eine Kupplerin. Eines Nachts vernehm’ ich im Halbschlaf ein Schluchzen; ich finde in der Küche ein junges Mädchen. Sie liegt auf dem Strohsack und weint sich ihr Elend aus den Augen.

Nicht die beste; denn es wird allemal der Schönheit leichter seyn, die Tugend in eine Kupplerin zu verwandeln, als der Tugend, die Schönheit sich ähnlich zu machen. Das war ehmals ein paradoxer Saz, aber in unsern Tagen ist seine Wahrheit unstreitig Es war eine Zeit, da ich euch liebte. Ophelia. In der That; Gnädiger Herr, ihr machtet mich's glauben. Hamlet. Ihr hättet mir nicht glauben sollen.

Länger konnte sich Bella nicht halten; sie fragte sie mit Unwillen, ob sie es vergessen, wie sie von ihnen zum Hause hinausgetrieben worden, nachdem sie von ihnen in Buik den Händen einer verruchten Kupplerin überlassen geblieben; sie fragte, ob sie das an dem Kleinen verdient, als sie ihn aus einer unförmlichen Wurzel zu einem kleinen Menschen emporgetrieben?

Bis auf den Grund, Madam. Kupplerin. Wahrhaftig, es geht eine grosse Veränderung im gemeinen Wesen vor; was wird aus mir werden? Harlequin. O, dafür macht euch keine Sorgen: gute Rathgeber haben nie Mangel an Clienten; wenn ihr schon euern Plaz ändert, so braucht ihr deßwegen nicht euer Gewerbe zu ändern; ich will immer euer treuer Diener bleiben.

Aber das Glük! oh sie ist treulos worden, sie ist von dir abgefallen, hält stündlich mit deinem Oheim zu, und hat mit ihrer goldnen Hand Frankreich an sich gerissen, und dahin gebracht, die Ehre der unumschränkten Herrschaft in den Staub zu treten, und seine Majestät zu ihrer Kupplerin zu machen.

Solche pilgerten denn auch in großer Zahl zu ihr hin, und zwar vornehmlich nach Sonnenuntergang junge verliebte Leute beiderlei Geschlechts, und es gab böswillige Zungen, die behaupteten, die Alte sei eher eine Kupplerin, denn eine Heilige zu nennen.

Was hat er denn gemacht? Harlequin. Eine Frau. Kupplerin. Ich frage, was ist sein Verbrechen? Harlequin. Daß er in einem fremden Bache Dreuschen gefangen hat. Kupplerin. Wie? geht ein Mädchen mit einem Kind von ihm? Harlequin. Nein, aber ein Weib geht mit einem Mädchen von ihm. Ihr habt den Ausruf nicht gehört, habt ihr? Kupplerin. Was für einen Ausruf, Mann? Harlequin.

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