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Er wußte genau, daß die Seinen die Aufforderung des Barons von Knobelsdorff nicht wohl hatten ausschlagen können, daß sie ihnen aber durchaus keine Himmelsgnade bedeutet hatte, und daß er, Graf Bogumil, auf den Gütern seines Vaters weit besser und standesgemäßer hätte leben können als auf Schloß »Fasanerie«. Er fand die Reitpferde schlecht, den Landauer schäbig, den Gig in der Bauart veraltet; er murrte heimlich über das Essen.

Spielte weiter mit Kot und den andren stinkenden Kindern der Gosse, sah einmal, und sah einmal betroffen auf, als elegantes Gig von vornehmer sehr schlanker Dame gezügelt, knapp vor mittagsöder Budike hielt, energisch den Rappen bremste, vom Sitz mit leichter Lassobewegung sprang, dabei ein kleines Weiß unter flutendem Rock sehen ließ, doch nur für den Schwung eines Moments, schon stand, beschattet durch livreeierten Diener vor dreckbeschmiertem Jörg, dem mauloffnem Jungen mit Gerte gering über Backe fuhr und tönte: Ich brauche einen jungen Athleten.

Wobei gig eine Zahl ist, die es nicht mehr gibt, so groß war sie! Doch jene Größe schwand wie Rauch. Zeit gab's genug und Zahlen auch. Bis eines Tags, ein winzig Ding, der Zwölef-ant das Reich empfing. Wo blieb sein Reich? Wo blieb er selb? Sein Bein wird im Museum gelb. Zwar gab die gütige Natur den Elef-anten uns dafur. Doch ach, der Pulverpavian, der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn,

Ein ziemlich ausgedienter Landauer aus dem Hofbestande, ein Gig, ein Schlitten und einige Reitpferde standen ihnen zur Verfügung, und wenn zur Winterszeit ein Teil der Wiesen überschwemmt und gefroren war, so bot sich Gelegenheit zum Schlittschuhlaufen.

Die Stimme war nahe daran, Patron Julius zu versagen, als er diese Befehle erteilte. So sollte denn das Gig nicht in Ruhe auf Ekeby vermodern, so sollte denn die alte Kajsa von der bekannten Krippe getrennt werden. Er wollte nichts Schlechtes von seiner Mutter sagen, aber sie hätte an die alte Kajsa und an das Gig denken sollen, wenn sie auch nicht an ihn dachte.

Die Mägde weinten und jammerten über sein Schicksal. So ein guter und munterer Herr sollte sterben, nie sollten sie ihn wiedersehen! Patron Julius befahl, daß sein Gig aus dem Wagenschuppen herausgeschoben und sein Pferd aus dem Stall gezogen werden sollte. Was wohl die alte Kajsa dazu sagen würde, hügelauf und hügelab zu traben nach einer siebzehnjährigen Ruhe vor der gefüllten Krippe?

In der That, es war Essen und Trinken genug für 10 Mann auf zwei Tage. Das Consulatsboot, eine schlanke Gig, fuhr im Consulat vor, ein kleiner Dock direct vom Canal aus mündet zum Güterausladen in den grossen Hof des Consulates selbst ein.