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Blende bald, bald blind und Binde. Daß kein Kuß mich heilt! Daß ich keinen Ausweg finde, Trag wohl ich nur Schuld: Wildstrom, Blut und Feuerwind, Schande, Ungeduld. Tag, du herbe Bitternis! Nacht, gib Traum und Rat! Kot, Verzerrung, Schnitt und Riß Kühle Lagerstatt . . . Alles muß noch ferne sein, Fern, o fern von mir Blüh empor im Sternenschein, Heimat, über mir!

Aber viel mehr vernahm die Menge nicht, denn dem warmen Föhn, der seit Minuten durch die vorher noch so kalte Nacht fegte, folgte in diesem Augenblick ein Regenguß, und schreiend, kreischend zerstreute sich die Menschenmasse, um durch ein Meer von Kot und zerflossenem Schnee zu den Straßenbahnen zu eilen. Zweiter Teil. =Lotte Spineder an Leo Strakosch, Paris, Rue Foch 22.=

Schwankend wie ein Wrack trieb er über die Wiesen, der Stadt zu. Eine gräßliche Schwäche fieberte in ihm. Angstvoll schleuderte er zuletzt seine Füße nach vorne, lief, lief, was er konnte. Erst als er die ersten Häuser erreicht hatte, hielt er inne und wischte sich aufatmend Kot und Blut aus dem Gesicht. Ruhig und nüchtern griff die Straße aus. Arbeiter gingen vorüber und beachteten ihn kaum.

Sie treten leise auf, sie wissen mit sicherem Fuße die breiten Steine herauszufinden und treten reinlich in den Hausflur, während Menschen wie Clauren, wilden Jungen oder Schweinen gleich, durch dick und dünn laufen und, nicht zufrieden, sich selbst beschmutzt zu haben, die Vorübergehenden besudeln und mit Kot bespritzen.

Man schrieb den Dingen das Gesicht und den Leib nach, vergaß auch das Unaussprechliche nicht, die Kanäle und das Geschlecht. Vielleicht betonte man es heftiger, weil Paul Heyse und der Teutone Wildenbruch gar zu sehr darüber geschwiegen. Man stritt um die Bagatellen, daß auch, statt zuckriger Linien solche von Kot, gut gemalt, bedeutsam seien.

Wie arbeitet und bildet die Mutter an dem zappelnden und schreienden Geschöpf, das in den Windeln liegtselbst bedürfnislos und für alle Bedürfnisse des Kindes sorgend. Groß wie die Natur, deren Priesterin sie ist, kennt sie keinen Wertunterschied der Dinge, und wo sie liebt, wandelt sich ihr selbst der Kot zu lauterem Golde. Was ihre Hand berührt, veredelt sie.

Aber, wie ich dir sagte, mit weitläufigen Besitzungen von Kot gesegnet!" Es war nicht anders! Aber er hegte Taubenmut, der große Thienwiebel, ihm fehlte es an Galle...

Jetzt bin ich in seinem Spiel, und er streut mich verächtlich herum und verliert mich noch heut an dieses Vieh, an den Tod. Wenn der mich, schmutzige Karte, gewinnt, so kratzt er mit mir seinen grauen Grind und wirft mich fort in den Kot. DAS LIED DES SELBSTM

Höchst erschrocken sprang er beiseite, als der Elsässer zu fluchen begann, doch nicht schnell genug, daß nicht seine Kleider durch den Kot beschmutzt wurden, der von den Hufen der Pferde und den Rädern aufspritzte. Hickel bog den Kopf zum Fenster hinaus und griente, denn der Besudelte stand mit einem verdutzten und unglücklichen Gesicht, hielt die Arme vom Leib und sah sich die Bescherung an.

Und Sie, in dem Bordell, durch das der Krieg gezogen, zwischen Geschirr und Leder täglich hundertfach zerborsten unter unbekannten Gliedern oder auch unter Ballen aus Blutungen und Kot. Verklärt stand er vor sich selbst. Wie er es hervorspielte, ach, spielte! regenbogente! grünte! eine Mainacht ganz unnennbar! Er kannte sie alle. Gegenüber stand er ihnen, sauber und ursprünglich.