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Er nannte das ein frommes Geplauder; die Menschen redeten nur davon, es sei wie bei der Zeitung; über dem Strich feiere die Korruption Orgien, unter dem Strich würden Schönheit und Moral gepredigt, was billig zu haben sei und niemand in Unkosten stürze.

Solcherart sprachen sie noch lange über ihre Befürchtungen und Hoffnungen, und als Adolf Machteld alles dargelegt und ihr Herz mit Trost gelabt hatte, richtete er in brüderlicher Liebe auch das Wort an seine Schwester. So entspann sich ein ruhiges Geplauder, das sie recht froh und heiter stimmte.

Im Lauf der Tage begrub sie ihre mitfühlende Trauer still in ihrer Brust, und eigene Not brachte die des Freundes in Vergessenheit. Daran war vor allem Silvia schuld. Das Kind verlor seinen Frohsinn nach und nach gänzlich. Es liebte seine ehemaligen Spiele nicht mehr, nur selten hörte man sein unbefangenes Geplauder, und das immer blasser werdende Gesichtchen gab der Mutter Anlaß zur Sorge.

Ich dachte mir allerlei dergleichen Möglichkeiten, während die andern in süßem Geplauder mit vielen Worten nichts sagten da hörte ich auf einmal das Plätschern von Rudern in der Tiber. Es war nach sechs Uhr es war die Stunde, um welche ich Frater Piccolo hierher bestellt hatte; wenn er es wäre! Die Ruderschläge wurden vernehmlicher, kamen näher.

Lange noch saßen die beiden jungen Leute beisammen. Freundlich hörte der alte Herr ihr Geplauder und ihre Pläne für die Zukunft an. Es wurde beschlossen, daß der junge Cappei schon am nächsten Morgen abreisen sollte.

Zwischen den schönen Waldbergen hindurch gingen sie gebückt unter der Last, aber doch in fröhlichem Geplauder, und als sie in die Nähe der Stadt kamen, sahen sie von anderen Ortschaften her ähnliche Gestalten der Stadt zupilgern. »Mutter, was haben die in ihren Körben?

Mit diesen zwei gescheiten Leuten ließe sich reden, und ich habe den Venezianer und den Florentiner an deine Abendtafel geladen, da ich weiß, daß du ein harmloses Geplauder und eine unterhaltende Gesellschaft liebst." "O verfluchte, nichtswürdige Verschwörung!" klagte der Herzog wankelmütig. "Und auch noch ein anderer ist eingeritten, im Morgengrauen.

Es war an einem Abend im Palais Bourbon, man hatte hoch gespielt, Stanhope verlor viele Tausende, um so bezaubernder wirkte sein unbefangenes Geplauder, das Feuer und die Anmut seines Geistes. Der Gesandte, Lord Castlereagh, trat zu ihm und machte ihm eine hastige Mitteilung. Man sah ihn erblassen, ein Lächeln von eigner Schwermut gefror auf den feinen Zügen, andern Tags reiste er.

Nun schritten wir neben einander durch diesen anmutigsten Teil der Umgebung Münchens; das Mondlicht flimmerte zwischen dem Laubwerk, und wir lauschten eine Weile schweigend dem Geplauder der übrigen Gesellschaft, das ebenso einförmig war, wie das Brausen der Wasser, die neben uns dahinschäumten. Dann begann sie plötzlich von Paolo zu sprechen, und zwar in einem sehr ruhigen und sehr sicheren Ton.

Ich bin der Gott der Musika, Verehrt in allen Landen; Mein Tempel hat in Gräcia, Auf Mont-Parnaß gestanden. Auf Mont-Parnaß in Gräcia, Da hab ich oft gesessen Am holden Quell Kastalia, Im Schatten der Zypressen. Vokalisierend saßen da Um mich herum die Töchter, Das sang und klang la-la, la-la! Geplauder und Gelächter. Mitunter rief tra-ra, tra-ra!