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Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gutforschte sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel aber

Laut seiner summarischen Anschauung gehörten Abgeordnete, die nicht genug Geld für's Militär bewilligten, Sozialisten und Pazifisten, kurz alles was sprach, schrieb, überflüssige Worte machte und »vom G'scheit sein lebte«, in das gleiche Kapitel »Bücherwurm« wie der Philosoph.

Hat er vielleicht 'denkt, Amseln wern miauenAn einer Bank in den Anlagen, dicht am Ufer der seichten Isar, band Herr Bröselmeier seinen Hund fest, hielt ihm die Soldatenmütze unter die Nase und schmeichelte: »Da, riech, Bim! Schön Witterung nehma muaß's Hunderl! Mütz'n sucha muaß das g'scheite Dackerl! Ja! Gelt, du bist g'scheit

Als ich endlich umkehrte, sah ich ein rotes Kleidchen mir entgegenkommen; und wirklich, es war die kleine Puppenspielerin; trotz ihres verschossenen Anzugs schien sie mir von einem Märchenglanz umgeben. Ich faßte mir ein Herz und redete sie an: "Willst du spazierengehen, Lisei?" Sie sah mich mißtrauisch aus ihren schwarzen Augen an. "Spazieren?" wiederholte sie gedehnt. "Ach du du bist g'scheit!"

»Und die Sanftmuth von dem Buben, Herr Rittmeister! Diese ewigen Rücksichten auf andere Leut', und wie er so g'scheit spricht

Glaubte der obergescheite Herr im Frack vielleicht, die Dackeln sind dümmer als wie die #langhaarigen# Hunde? War net übel! Ein so ein gescheites Tier als wie einen Dackel gibt es überhaupt keins mehr in dieser Zoologie! »Gelt, Bim, du bist g'scheitfrug Herr Bröselmeier zärtlich, aber Bim gab keine Antwort, weil er grad mal wieder auf's andere Trottoir hinübergelaufen war.

Eines Tages aber, als er so dasaß, da saß auch die Waldhexe leibhaftig am andern Ufer und blies ihr Horn! Da bist ja, da hockst ja Und blas't wie net g'scheit! Und i mueß grod woana Tuet jed's, wos eahm g'freit. Da antwortete sie: Deine

"Sag mir, wo bin ich? Wie kam ich hierher?" fragte Georg. "Wem gehört dieses Haus, worin ich, wie mir scheint, aus einem langen Schlaf erwacht bin?" "Sind Er wieder ganz bei Uich?" rief das Mädchen, indem sie vor Freude die Hände zusammenschlug. "Ach, Herr Jeses, wer hett' des denkt? Er gucket oin doch au wieder g'scheit an, und et so duselig, daß oins ällemol angst und bang wora ist."

D' Mariandel ist so treu, D' Mariandel ist so frumm, Und wenn ich s' nicht bald z'sehen krieg', So bring' ich mich noch um. Denn wer nur a Mariandel hat, Der weiß es so, wie ich; Nicht wahr? So oft man an sie denkt, Gibt's einem einen Stich! Repetition. D' Mariandel ist gar g'scheit, D' Mariandel ist nicht dumm, D' Mariandel meint, in Wien dahier Wär's beste Publikum!