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Wir gingen zusammen die Treppen hinauf, Frau Reinthaler und ich. Herr Horak war noch im Keller geblieben. Sie kam mir jetzt wie eine Freundin und Kollegin vor, und ich war nicht wenig stolz auf sie und auf mich. Das war doch noch was anderes, als die Anna und die Mizzi. Mir fiel der Ferdl ein und daß er die Frau Reinthaler am Boden oben gevögelt hatte. Ferdl hatte auch mich so oft gevögelt und das war wieder ein Zusammenhang zwischen mir und ihr. Ich hielt es nicht mehr aus zu schweigen. Schmeichelnd hing ich mich in sie ein, während wir die Treppen hinaufstiegen und sagte: »Frau Reinthaler

»Das ist doch von jeher mein Falber gewesengab ihm der Bauer zurück. »Ferdl, Tonio, Pitter, Wladslaw, daher, daherschrie der rotbärtige Mensch; »wem ist das Pferd hier, diesem Mann da oder Korporal Tillmann Anspach? Häh? Ruft ihn mal her!

Sie hielt seinen Schweif in der Hand, und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig mit seinem Schweif zu spielen, was ich auch tat.

Und ich war plötzlich furchtbar erregt, als ich mit eigenen Händen fühlte, wie Poldls Stange, die übrigens viel größer war als die von Franz und Ferdl, tief in Mizzis Leib hineinfuhr, bis ans Ende, wieder herauskam, und wieder darin versank. Am meisten aber setzte mich Mizzis Gehaben in Verwunderung.

Anna wollte noch nicht, daß die Erzählung aus sei. »War's gutforschte sie weiter. »Sehr gut war's«, antwortete Ferdl trocken, »und g'stoßen hat sie, wie nicht g'scheit, und druckt hat's mich, und mit ihre Duteln hab' ich spielen müssen. Und wie's dann aus war, is sie rasch aufg'sprungen, hat sich ihr Leibl zuknöpfelt und hat ein ganz böses Gesicht g'macht. `Schau, daß d' weiterkommst, du Lausbub´, hat's zu mir g'sagt, `und wenn du dich verplauscht, reiß' ich dir dein Schädel aber

Während Ferdl seinen Schweif der atemlos daliegenden Mizzi zu halten gab, vertraute Franz den seinigen Annas Händen an; ich aber schaute voll Interesse zu, wie einmal »wirklich gevögelt« wird. Denn Mizzi und ihr Bruder, der erst zwölf Jahre alt war, erklärten uns, daß sie es genauso machen könnten wie die Großen. Ich sah mit Verwunderung, wie Poldl seine Schwester auf den Mund küßte.

Er konnte beides zugleich nicht bewältigen, und Mizzi beklagte sich schweratmend: »Schad is, der kann noch gar nixFerdl, der ungeduldig dabeistand, bemächtigte sich jetzt der Duteln Mizzis, drückte sie, küßte sie auf die Warzen, daß sie wieder hoch aufgerichtet wurden, und nahm damit Franz die eine Hälfte seiner Aufgabe ab.

Ich wollte es auch haben, jedoch stand er dem Robert und dem Ferdl nicht, und so begann ich den Ferdl wieder zu schlecken, bis er mich auf sich legen ließ und mir die Spalte wetzte, daß es mir kam. Robert allein schloß sich der allgemeinen Geselligkeit nicht mehr an, weil er, wie er sagte, sich doch noch etwas für seine Mutter aufheben müsse, die ja sicherlich am Abend wieder zu ihm kommen werde.

Ein paar Tage später waren wir Kinder allein zu Hause, und da begann der Franz den Lorenz zu fragen, ob er denn wisse, woher die Kinder kommen und wie sie gemacht werden. Lorenz meinte: »Weißt du's vielleichtFranz und ich lachten, und ich holte Franzens kleinen Stift aus dem Hosentürl, streichelte ihn ein wenig, während Lorenz mit ernster Miene zusah, wie Franz mich an meiner Spalte kitzelte. Dann legten wir uns aufs Bett und spielten unser Stückchen, das wir von Anna und Ferdl gelernt hatten, mit allem Talent herunter. Lorenz sprach kein Wort, auch nicht, als wir fertig waren, aber als ich mich ihm näherte, und die Hand in seine Hose stecken wollte, indem ich ihm sagte: »Komm, jetzt mußt du's auch probieren

Wir waren sehr oft bei Anna und Ferdl und spielten immer dasselbe. Immer wurde ich zuerst vom Ferdl, Anna von Franz gevögelt, dann die Anna von ihrem Bruder und ich von dem meinigen. Trafen wir die beiden einmal nicht daheim, oder mußten wir selbst zu Hause bleiben, dann vögelten wir eben allein. Aber es verging kein Tag, an dem wir nicht aufeinander lagen.