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Ich führte die Fregatte, soweit es irgend die Tiefe erlaubte, der feindlichen Schanze nahe. Ihr Geschütz begann zu donnern, und nicht weniger als einhundertsiebenundfünfzig Schüsse wurden in Zeit von einer Stunde gegen diesen Punkt gerichtet, während auch die Artillerie der Festung gegen ihn ein gleich lebhaftes Feuer unterhielt.

Vierzehn Tage hing sein Kopf auf dem Plaza-Mayor. Von Las Casas keine Spur. Eines Mittags peitschte sich mit steigender Eile eine Fregatte in den Hafen. Ein Kapitän stand vorgebeugt ganz vorn und rief es hinüber ans Land, eh er nachsprang: daß Yousouf Bassa eine Flotte, die Silber aus Mexiko und Gold aus Peru brachte, ausgeraubt habe, und daß er Las Casas, der ihn verfolgte, geschlagen habe.

Während der acht Tage, die ich am Borde verweilte, um mich, mit Hoffnung besseren Erfolgs, auf eine neue Bootsreise anzuschicken, kam ein Schiff unter französischer Flagge und als Fregatte gebaut in unseren Gesichtskreis, welches von Norden nach Süden längs der Küste steuerte.

Er kam nach Stettin, und ich war gerade nicht sonderlich erbaut, meinen neuen Herrn Admiral kennen zu lernen, und zugleich zu erfahren, daß ihm das Kommando der nächsten zu erbauenden Fregatte zugeteilt werden sollte. Bis dahin hatte er nun freilich wenig oder gar nichts zu tun; und so verführte der Müßiggang den luftigen Patron zu einer Menge alberner Streiche, die ihm wenig zur Ehre gereichten.

Die schwedische Fregatte, welche Skiöldebrand nach Algier überführen sollte, wurde zu Marseille in den letzten Tagen Oktobers erwartet. Bonpland und ich begaben uns um diese Zeit dahin, und eilten um so mehr, da wir während der Reise immer besorgten, zu spät zu kommen und das Schiff zu versäumen. Wir ahnten nicht, welche neuen Widerwärtigkeiten uns zunächst bevorstanden.

Ha, bei Gottunterbrach er sich plötzlich, als er sich zufällig nach den Kriegsschiffen hingewandt hatte und deutete mit dem Arm hinüber – »dort geht die Tahitische NationalflaggeUnd in der That stieg in diesem Augenblick die rothe Flagge mit dem weißen Stern auf der Englischen Fregatte an der Gaffel des Besahnsegels auf. »Was die Leute doch für Streiche machenbrummte der Alte dabei – »aber meiner Mutter Sohn müßte sich sehr irren, wenn sie nicht heute da drüben Unheil anrichten

Mai die angekommene englische Brigg, in Verbindung mit der schwedischen Fregatte, eine günstige Witterung, um sich ihnen am Oststrande gegenüberzulegen und sie dort mit Heftigkeit zu beschießen.

Aber er ließ, stolz und strahlend, das kleinste Boot herunter, sprang hinein und stieß ab von der Fregatte in die Dunkelheit, die ihn anzog, daß seine Pulse brannten. Er ging ohne Abschied, die Hände leer, das Ohr ungeheuer gefüllt vom schwachen Geräusch ferner Brandung. Allein die Ebbe war ihm entgegen. Er ruderte mit allen Muskeln.

Mittags hob sich ein Strudel aus dem Meer, wuchs an den Himmel und sprengte wie ein Geschoß die Schiffe auseinander. Sie fuhren auf seiner Fregatte Wochen irr und im Sturm. Als sie glaubten, daß sie sterben wollten und alles gleich schien, senkte sich ein linder Abend herab. Die Wellen schoben sich ineinander, der Wind lief gering und zart. Wie ein Schaumnest quoll der Horizont auseinander.

Aber enges Fahrwasser zum Maneuvriren hätten sie hier, und die Corvette hielts auch mit der Fregatte nicht lange genug aus, den Spaß interessant zu machen.« »So weit treiben sie’s nichtsagte kopfschüttelnd der Capitain – »der Franzose ist zu klug sich hier mit einer solchen Fregatte in einen wahrhaft verzweifelten Kampf einzulassen.