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Er ritt ein Eilkamel, welches einen ganz famosen Schritt zu haben schien. Ich erriet alles. Der Wekil war erfolglos im Hofe gewesen, aber er wollte Abu en Nassr retten; er hatte dem Schwarzen den Befehl gegeben, das Kamel bereit zu halten, und den Soldaten befohlen, Omar zu halten und den Gefangenen loszuschneiden.

Aber der gute Humor, der zu solchen Thorheiten gehört, ist leider nicht immer bey der Hand. Auch lege ich die Metamorphose der Pflanzen bey die denn leider sehr isolirt stehen wird. Leben Sie recht wohl und verzeihen Weimar am 20 März 1800. In dankbarer Erwiederung Ihrer Sendung lege ich hier das erste der famosen Sonnette bey, nach und nach sollen die übrigen anlangen.

Etwas anders geartet, aber ebenso hierhergehörig ist die bekannte witzige Selbstparodie aus den fliegenden Blättern: Ein X. pflegt sich in seiner regelmässigen Gesellschaft nur dadurch bemerkbar zu machen, dass er in allem, was vorkommt, einen "famosen Witz" findet. Einmal verabredet sich die Gesellschaft ihm durch Schweigen die Gelegenheit dazu zu nehmen.

Ehrenstraßer lachte, daß ihn die Thränen in die Augen kamen. „‚Vater aller ledigen Kinder im ganzen Bezirk‘, das ischt ausgezeichnet! Da muß ich doch recherchieren lassen, wer die Absenderin dieses famosen Briefes ischt! Helfen soll ich, aber die Verfasserin des Bittgesuches wünscht unbekannt zu bleiben. Ein Kunststück, solche Hilfe! Ja, das Bergvolk!“

Die Gedichte auf Hans Sachs und auf Miedings Tod schließen den achten Band und so meine Schriften für diesmal. Wenn sie mich indessen bei der Pyramide zur Ruhe bringen, so können diese beiden Gedichte statt Personalien und Parentation gelten. Morgen frühe ist päpstliche Kapelle, und die famosen alten Musiken fangen an, die nachher in der Karwoche auf den höchsten Grad des Interesse steigen.

Man umringte einen jungen Herrn, der in der vergangnen Woche in England Miß Arabella und Romulus »geschlagen« und durch einen »famosen Grabensprung« vierzigtausend Franken gewonnen hatte. Ein andrer beklagte sich, seine »Rennschinder« seien »nicht im Training«, und ein dritter jammerte über einen Druckfehler in der »Sportwelt«, der den Namen eines seiner »Vollblüter« verballhornt habe.

Ich hatte einen famosen Pastor, bei dem ich im Quartier lag,“ versicherte ein Lieutenant. „Wirklich ein famoser Kerl!“ „Ach, und die schöne Kirchenmusik!“ „Und Weihnachten!“ sagte eine andre junge Dame. „Es ist so tief und bedeutungsvoll.“ „Ich fände es doch schrecklich zum Beispiel, sich nicht in der Kirche trauen zu lassen,“ sagte der Doctor. „O, pfui!“ machten Alle.

Seit die schöne Frau Kanalinspektor, sorgsam in Sackleinwand genäht, endlich abgegangen war und weitere Promenaden am Hafendamm sich nicht wieder ergiebig erwiesen hatten, war jetzt auch nebenan bei dem kleinen Ole Nissen nichts mehr zu holen. Erneute Bohrversuche bei dem famosen, noblen Putthuhn hatten auch nichts gefruchtet. Seine "Alte" schien ihm nicht sonderlich imponiert zu haben.

»Da wären wir. Und nu wollen wir mal sehen, wie unser ›Baby‹ die Leute angestellt hatfixer kleiner Kerl, der Hornmarckhat ’n Schneidna, ein Trostman erlebt immer noch famosen Nachwuchs. – Wir werden uns mal den Helden von Siebenzig ebenbürtig zeigen. – Haben Sie gelesen, Marningdie letzten Depeschenhöllisch brenzlich! Passen Sie aufin diesem Sommer erleben wir’s

Paß auf, daß du keine Planetoiden schlucksthielten den Feigling ab, sich eine gewisse Fertigkeit im Sternschlucken anzueignen. Wahrscheinlich glaubte die würdige Dame, wie so manche Laien, diese Pfefferkugeln seien den Nieren unerwünscht. Vielleicht war auch in ihren famosen Speisegesetzen dieses Nahrungsmittel verboten und ein Rest von Antipathie zurückgeblieben. Ich weiß es nicht.