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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wenn einer es verdiente, diesem famosen Scharfrichter und brasilianischen Generalfeldmarschall zur richtigen Stunde auf seinem Wege zu begegnen, so war's unser Philipp.

Der gab seinen Segen dazu, vielleicht etwas zu sehr beeinflußt durch das Vergnügen an der famosen Satire und dem formvollendeten Gedichte. Damit war das Unheil im Zuge und nahm seinen Lauf. Die Gegner, an denen es demSimplicissimusnicht fehlen konnte, haben sich hinterher stark über planmäßige Majestätsbeleidigungen und geschäftliche Spekulationen aufzuregen gewußt.

Das ist buchstäblich zu nehmen. Du kennst die Partnachklamm. So faul warst selbst Du nicht bei Gelegenheit unsrer famosen Zugspitzbesteigung, die Du mit dem Fernrohr von der Terrasse in Eibsee aus verfolgtest. Da traf ich sie, ganz allein, die Eltern waren am obern Rande voraufgegangen. Sie war forsch gewesen. Sie hatte die Innentour machen wollen, die kleine, kecke Berlinerin.

Ins Unendliche ließen sich diese Aussprüche einer kaum glaublichen Verblendung anführen. Aber es drängt uns, zur Hauptsache zu kommen, nämlich der famosen Einteilung der Frauen in Mütter und Dirnen.

Ich will noch bei Ihnen bleibensagte sie, ihren Vorsatz vergessend. »Ja, ja, trinken wir, ich werde einen famosen Punsch brauenentgegnete die kleine zapplige Dame, plötzlich heiter werdend. Als sie im Korridor vor der Thüre des Fräuleins von Erdmann vorbeigingen, hörten sie pathetische Worte: »Ja, lieber Doktor, das ist der blutige Hohn meines Lebens!

Auf der letzten Station stieg er aus; da es ein schöner Herbsttag war, wollte er zu Fuß Seldwyla erreichen, das Notizbüchlein in der Hand, um eine »Wanderers Heimkehr« zu studieren und in der goldenen Abendluft einen recht famosen Titel für den Briefwechsel auszudenken.

Nur mit Mühe ließ sich Schildknecht davon abbringen, dem famosen Herrn Lutterott einen Zorn- und Schmähbrief zu schreiben. »Solche Kerle sind jetzt das Bürgeridealknirschte er; »so sehen sie aus, die oben wohl gelitten und unten gefürchtet sind. O herrliches DeutschlandEngelhart hatte längst aufgehört, des Mannes in Groll zu gedenken.

Über Annahme und Entlassung der Arbeiter, Feststellung der Löhne, Regelung des Betriebs usw. usw. stand die Entscheidung damals ausschließlich der königlichen Bergbehörde zu. Jetzt, im Zeitalter der famosen freien Konkurrenz kann jeder Jude, der sich eine Grube kauft, aber nie in seinem Leben selbst die Nase hineinsteckt, machen, was er will.

Auf heute abend hatte ich mir den famosen Gesang der Schiffer bestellt, die den Tasso und Ariost auf ihre eignen Melodien singen. Dieses muß wirklich bestellt werden, es kommt nicht gewöhnlich vor, es gehört vielmehr zu den halb verklungenen Sagen der Vorzeit.

Vorderhand betäubt man noch die Resignation. Auch der Expressionismus ist kein Stachel mehr oder tiefer wie eine rothaarige Barmaid oder die erste englische nach dem Kriege importierte Kokotte mit den neuesten Plissees am Nachtpyjama und famosen Lastern in den Fingerspitzen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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