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"So, so, und weinst du denn so recht heraus?" "O nein, das darf man nicht, Fräulein Rottenmeier hat es verboten." "Dann schluckst du's herunter zum andern, nicht wahr, so? Richtig! Nun, du bist doch recht gern in Frankfurt, nicht?" "O ja", war die leise Antwort; sie klang aber so, als bedeute sie eher das Gegenteil. "Hm, und wo hast du mit deinem Großvater gelebt?" "Immer auf der Alm."

»Nein, so nicht, aber so schwer, wie wenn man stark weinen sollte.« »So, so, und weinst du denn so recht heraus?« »O nein, das darf man nicht, Fräulein Rottenmeier hat es verboten.« »Dann schluckst du's herunter zum andern, nicht wahr, so? Richtig! Nun, du bist doch recht gern in Frankfurt, nicht?« »O ja«, war die leise Antwort; sie klang aber so, als bedeute sie eher das Gegenteil.

Paß auf, daß du keine Planetoiden schlucksthielten den Feigling ab, sich eine gewisse Fertigkeit im Sternschlucken anzueignen. Wahrscheinlich glaubte die würdige Dame, wie so manche Laien, diese Pfefferkugeln seien den Nieren unerwünscht. Vielleicht war auch in ihren famosen Speisegesetzen dieses Nahrungsmittel verboten und ein Rest von Antipathie zurückgeblieben. Ich weiß es nicht.

Sterne . . . natürlich hatte vor denen Sidonie, Reginalds Mutter, tiefen Respekt. Sie sagte stets: »Kinder, wenn ihr die Welt aufeßt, immer hübsch die Sterne ausspuckenSeiner Mama ängstlich-nasale Laute: »Reggie! Paß auf, daß du keine Planetoiden schlucksthielten denn auch den Feigling ab, sich eine gewisse Fertigkeit im Sternschlucken anzueignen.