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Das hat auch gar kein Ende!“ sagte Alcide Jolivet, während er den bluttriefenden Dolch schwang. Eine halbe Stunde nach Beginn des Angriffs streiften die Wölfe noch immer in ganzen Banden über das Treibeis. Die erschöpften Flüchtlinge erlahmten sichtlich. Der Kampf wendete sich zu ihrem Nachtheil.

Bald hatte ihn eine militärische Eskorte aufgegriffen. Mit Zintara und Bumtara marschiert die Brigade ins Quartier. Ein bißchen Blechmusik und die Kraft der erschöpften Armeen belebt sich wieder. Aller Groll ist vergessen, die Gewehre und die Degen der Offiziere blitzen im Sonnenschein.

Und so entwischte er ungefressen mit seinem Schatz, nachdem er endlich begriffen hatte, daß meine Pläne sich in diesem Opfer erschöpften. Vielleicht erinnert er sich meiner zu einer Zeit, wo er ein Jüngling geworden ist und zu seiner ersten Kupferanna in den Hafenstädten so manche andere verdient, und seine Meinung über uns Weiße geändert haben mag, in einem zweifachen Sinn.

Nach dem Exerzieren wurden in Gasthöfen bei großen gemeinschaftlichen Gastmählern die durch diese patriotische Anstrengung erschöpften Kräfte hinter der Flasche wieder ersetzt und die Nacht alsdann mit Tanz und Spiel vollends hingebracht.

Die zwischen den Bergen sich hinwindenden Schluchten, denen nur Bäche und Wälder zur Vollendung der Schönheit mangeln, schienen sehr fruchtbar zu sein, sodaß man die schwache Zufuhr an Getreide von Seite der Eingeborenen kaum begreifen konnte, und selbst die beschränkten Zufuhren erschöpften die Gegend immer schnell, da keine Idee von Großhandel herrschte und jeder nur das zu Markte brachte, was er von seinen eigenen Vorräthen erübrigen konnte.

Erst drei Tage später gelangte die Kunde dieses Vorfalls zu Sylvester; da Lord Albany selbst sich in Schweigen hüllte, konnte das Gerücht nur durch die Mitteilungen der Dienerschaft in die Welt dringen. Man war entsetzt, man schüttelte den Kopf, und die Gespräche erschöpften sich in ausschweifenden Vermutungen.

Die armen Teufel, die dort liegen! . . . Marschner überlief es kalt, als ihm, über die Worte des Generalstäblers, jäh die Vision des zerschossenen, blutgetränkten Grabens aufstieg, mit der zu Tode erschöpften Besatzung, die ihn, wie den Erlöser, herbeisehnte. Er erhob sich stöhnend, übermannt von einem grimmigen, erbitterten Haß gegen diese Zeit. Keine Masche blieb da offen!

Er erklärte zwar, dass etwas Ruhe und Nahrung ihn bald wieder herstellen würden; aber es war mir doch eine grosse Beruhigung, als der hinterste Träger erklärte, die gesuchten Hütten seien ganz in der Nähe. Jungs Bruder brachte aus seinem Tragkorbe kertap zum Vorschein und reichte ihn mit Wasser dem Erschöpften als Magenstärkung.

Alexander ließ hier seine durch die ungeheuren Anstrengungen der letzten fünf Tage erschöpften Truppen einen Tag ruhen; mit frischen Kräften zogen sie dann aus, die anderen mallischen Städte auf der Südseite des Hyarotis zu erobern; aber überall waren die Einwohner vor ihrer Ankunft bereits entflohen; es schien nicht nötig, die einzelnen Haufen aufzusuchen; es genügte, ihnen die Städte zu zerstören.