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Desungeachtet fuhr ich eines Tages mit hereinbestellten Postpferden in die Stadt hinaus und beriet mich mit einem mir bekannten Arzte daselbst, indem ich ihm alle Zustände, die ich dem Pfarrer in mehreren Besuchen abgefragt hatte, darlegte.

Desungeachtet bewahrte sie vor den Leuten ihre Haltung, und kein Späherauge war imstande, hinter den wohlwollend ernsten Zügen den nagenden Kummer zu bemerken. So verging eine Woche. An einem Nachmittag stand Agathe im Hof und sprach mit dem Inspektor, da kam der Bote und reichte ihr einen Brief. Ohne zu sehen, spürte sie, daß der Brief von Sylvester war.

Mein Beruf gestatte für den Augenblick keinen Besuch. Er antwortete mir desungeachtet in einigen Zeilen, daß er sehr, sehr alt sei, daß er geduldig harre und sich nicht fürchte.

Dietrich erzählte von seiner Mutter; er gebrauchte vorsichtig verhaltene Worte, desungeachtet formte sich eine Gestalt aus reinstem Stoff, und gerade die jünglinghafte Kargheit der Schilderung verlieh dem Bilde Schmuck.

Heute fuhren wir bergauf nach Monreale. Ein herrlicher Weg, welchen der Abt jenes Klosters zur Zeit eines überschwenglichen Reichtums angelegt hat; breit, bequemen Anstiegs, Bäume hie und da, besonders aber weitläufige Spring und Röhrenbrunnen, beinah pallagonisch verschnörkelt und verziert, desungeachtet aber Tiere und Menschen erquickend.

Sie gingen desungeachtet fort. Da kamen sie wieder in das Eis.

Der Pfarrhof ist so nahe, daß wir ihn noch leicht erreichen, wenn wir auch das Gewitter schon deutlich an dem Himmel sehen; dort sind Sie sicher und können morgen an Ihre Geschäfte gehen, sobald es Ihnen beliebtIch erwiderte, daß es desungeachtet nicht unmöglich sei, daß aus der Dunstschicht sich auch nur ein Landregen entwickle.

Wegen dieses unausgesetzten Sehens hatte es die Färberin durch langes, inständiges und ausdauerndes Flehen für ihre Tochter dahingebracht, daß der halsstarrige Färber nachgab, und daß der Schuster, weil er denn nun doch besser geworden, die schöne reiche Millsdorferin als Eheweib nach Gschaid führte. Aber der Färber war desungeachtet auch ein Mann, der seinen Kopf hatte.

Desungeachtet zwang es sie, ihn kurz vor dem Ziel ihrer Reise zu fragen, ob sie ihn nach ihrer Rückkehr in die Stadt sehen werde. Sie hätte aufgeatmet, wenn er nein gesagt oder eine Ausflucht gebraucht hätte. Er antwortete: »Freilich will ich dich sehenUnd als sie schwieg, fügte er düster lächelnd hinzu: »Vielleicht brauch’ ich dichSie war ängstlich verwundert. »Brauchen? Dumich

Was war zu thun! Rasches, sofortiges Handeln war nöthig. Wir mußten dem Feuer zu entkommen, und unsere schreckliche Wassernoth berücksichtigend, deßungeachtet vorwärts nach dem Wasser zu gelangen trachten.