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»Lieber Gottsagte der Actuar, mit dem Blumenstock im Arm neben ihr stehen bleibend, leise vor sich hin »es ist doch noch viel, viel Elend in der Welt, und wenn Einem recht traurig und weh um's Herz ist, sollte man eigentlich immer hinaus auf den Kirchhof gehn.

»Passen Sie aufsagte Herr Dollinger, »der Loßenwerder wird den Blumenstock zum Geburtstag Clara's oben hinaufgetragen haben, und zum Dank dafür kommt der arme Teufel jetzt noch in den Verdacht des fatalen Diebstahls.« »Wie aber ist er ohne Nachschlüssel in die verschlossene Thür gekommenwarf der Actuar ein

Ich hatte einst einen Blumenstock in meinem Zimmer. Als er in der schönsten Blüthe und die Temperatur etwas kalt war, blieb zufällig das Fenster offen. Am Morgen bemerkte ich bald, daß einige Blätter, die dem offenen Fenster am nächsten waren, welke Flecken bekamen, die mit der Zeit etwas gebräunt wurden, und das Blatt hatte dabei so gelitten, daß es krankhaft blieb.

Aber wir wollen die Zeit nicht mit Allotrien vergeuden; ist nicht herauszubekommen wer den Blumenstock hier, während Ihrer Abwesenheit in das Zimmer gesetzt hat?« »Jedenfalls müssen die Dienstboten darum wissensagte der junge Henkel, »und es wird das Beste sein sie einzeln darum zu befragen

Diese unglückselige und hoffnungslose Neigung kann ihn möglicher Weise dazu getrieben haben, dem jungen Mädchen zu ihrem Geburtstag einen Blumenstock zu schenken er hat sogar ein Gedicht geschrieben was den Punkt berührt, und worin er sich glücklich fühlt daß sie eine Blume pflegen könnte die er gezogen, wenn sie auch nicht wüßte von wem sie käme.

Er stand auf, und sah sich nach dem Todtengräber um, diesen zu bitten den Blumenstock für ihn einzusetzen, und fand ihn auch, nicht weit von dort entfernt, mit einem neuen Grabe beschäftigt.

In der Zeit habe Niemand mehr den Vorsaal oder des Fräuleins Zimmer betreten, darauf wolle sie das heilige Abendmahl nehmen, und der Diebstahl müsse jedenfalls in den paar Minuten, die zwischen dem Fortreiten des jungen Herrn und ihrem eigenen Wiederhinaufgehn nach oben gelegen hätten, verübt sein anders war es nicht möglich. »Wer aber hatte den Blumenstock in des Fräuleins Zimmer gestellt

»Einen Blumenstock? während die Herrschaft fort war?« »Allerdings, eine Monatsrose in das Fenster nächst der Thür.« »Der das gethan hat, müsse damit zum Fenster, oder in derselben Zeit mit einem Nachschlüssel zur Thür hereingekommen sein, als der Diebstahl verübt worden, denn sie hätte keine Seele im Haus gesehn.

Adelkranz nämlich steht im Fenster, hört nicht auf zu donnern, wirft einen Blumenstock herüber: »Jädrans . . . karibel . . . . . . förbannade djärne . . . .« Sie hebt die Röcke hoch über die Schenkel und läuft vor Schreck so an den Strand. Sie ist bald verschwunden, wir nicken einander zu, Adelkranz und ich, wir rauchen beide, ich öffne ihm meine Zigarettentasche, er nimmt, ich zünde an.

Am Abend überbrachte ein Dienstmädchen einen schönen Blumenstock eine Musikschülerin ließ Frau Pfäffling gratulieren. "Ich werde morgen hinkommen und mich bedanken," ließ Herr Pfäffling sagen. Ja, es gibt allerlei Freuden, zu denen man gratulieren kann! Warum nicht auch, wenn ein unschuldig Verklagter freigesprochen wird? Oder war etwas anderes gemeint? Kapitel Am kürzesten Tag. Es war der 21.