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Sie hatten eine kleine Welt umgangen; sie standen auf dem Platze, wo das neue Gebäude hinkommen sollte, und sahen wieder in die Fenster ihrer Wohnung. Man stieg zur Mooshütte hinunter und saß zum erstenmal darin zu vieren.

Da warf der Alte mir wieder seine seltsamen Blicke zu. "Ihr meinet wohl", sagte er, "daß alte Thürm' und Mauern nicht auch plaudern könnten!" "Was soll's der Rede?" rief ich; aber sie fiel mir centnerschwer aufs Herz. "Nun, Herr Johannes", und der Alte sahe mir gar zuversichtlich in die Augen, "wo das Fräulein hinkommen, das werdet doch Ihr am besten wissen!

O du liebe Zeit! Was hob da für ein Treiben an überall! Zum Glück war nicht befohlen worden, die Taufscheine mitzubringen, so daß auch diejenigen hinkommen konnten, ihr Glück zu versuchen, die schon eine Kleinigkeit über die Zwanzig hinaus geschritten waren.

Nun stell dir vor, zu allem Unglück muß den Tag der Graf hinkommen, nun kennst du des Mädels Eitelkeit. Sie tat wie unsinnig mit ihm, ob nun mich zu schagrinieren, oder weil solche Mädchens gleich nicht wissen, woran sie sind, wenn ein Herr von hohem Stande sich herabläßt, Ihnen ein freundlich Gesicht zu weisen. Von der Zeit an hab ich ihr nie wieder recht gut werden können.

Nachher war meine Frau einige Monate ohne mich dort, und ich während des Krieges zweimal ohne sie. Jetzt sind es freilich elf Jahre, daß ich nicht nach Paris gekommen bin, und als ich das letztemal, es war bei Nacht, herausfuhr, dachte ich bei mir, daß ich nie wieder hinkommen würde. Mit demselben Gefühl sah ich die felsigen Ufer von England, als ich es im Jahre 1818 verließ.

Aschenbrödel bat sie, ihn mit sich zu nehmen, aber von dem wollten die Andern Nichts wissen. »Wo wir hinkommen, werden wir überall empfangen wie Grafen und Prinzensagten sie: »aber Du, der Du gar Nichts hast, Wer wollte sich wohl um Dich bekümmern?« »Aber Ihr könnt mich darum ja gern mit Euch reisen lassensagte Aschenbrödel: »denn es wird wohl immer auch ein Bissen für mich abfallen, wenn ich bei so hohen Herrschaften binEndlich und zuletzt erlaubten sie ihm denn, mitzureisen, wenn er ihr Diener sein wollte, und darauf ging Aschenbrödel auch ein.

Dort bin ich schon mit dem Vater gewesen: da hat er mir die Straße gezeigt, die geht den ganzen Weg hinunter, immer so hin und her, und weit unten ist der See, aber noch so weit, daß man fast nicht hinkommen kann.« »Ach, das ist ganz leicht«, meinte Stineli, »du müßtest nur immer weiter gehen, so kämst du sicher zuletzt dahin

Aber das war ein sehr weiter Weg, und die Dunkelheit hatte sie überfallen, ehe sie den Berggipfel hatten wahrnehmen können. »Aber wenn wir nur morgen hinkommen, dann hat alle Not ein Endedachte der Junge und bohrte sich tiefer in das Stroh hinein, um es wärmer zu haben.

»Sagen Sie ihr dieses Eine nochfuhr Georg fort; »es ist mein letzter Wunsch, nach Kanada zu gehen, wenn sie irgend hinkommen könne. Gleichviel, wie gut ihre Mistreß sei, gleichviel, wie sehr sie an ihrer Heimath hänge; bitten Sie sie, nicht dahin zurückzukehren, denn Sklaverei endet immer in Elend.

Bei jeder neuen Antwort waren die Runzeln auf der Stirne des Riesen tiefer geworden; daß die Menschen sich so zum Herren über die Natur gemacht hatten, war ihm offenbar unangenehm. >Ja ja, es muß sich sehr viel verändert haben in Westgötland,< sagte er schließlich, >und ich würde am liebsten selbst wieder hinkommen und dies und jenes herstellen.<