United States or Niger ? Vote for the TOP Country of the Week !


Sie saßen bei der Mittagstafel beisammen; jetzt lenkten sie ihre Blicke zusammen. Er fuhr manchmal mit der Hand über sein Gesicht, seinen Kopf, riß an seinem hohen Uniformkragen, suchte die Arme unter den Tisch zu verstecken; kam sich maskiert vor. Die herrische Königin spöttelte mit ihm; mit einmal legte sie ihr Besteck hin; die Tränen stürzten ihr aus den Augen; sie knirschte mit den Zähnen.

Die beiden Collegen befanden sich auf dem Deck, als der Ingenieur eben das Besteck machte, für den Fall, daß er seine Fahrt wieder im Nebel fortzusetzen gezwungen wäre. "Meine Herren, begann er, ich habe keinen Grund, Ihnen zu verheimlichen, daß diese Stadt Yeddo, die Hauptstadt von Japan ist." Onkel Prudent antwortete nicht.

Sie werden auch nicht viel früher wieder angezogen, als bis die Frau des Hauses sich anschickt, die Tafel aufzuheben. Mit der Serviette putze nicht das Besteck nach oder den Teller ab. Es wäre dies für die Hausfrau eine grobe Beleidigung. In Gasthöfen ist es jedoch ratsam, nach dem Besteck zu sehen. Dort kann sich auch jeder die Serviette anlegen, wie es ihm beliebt.

»So« sagte der Alte, der mit dem Einpacken ziemlich fertig war, und eben noch ein Etui mit verschiedenen Messern und Lanzetten vom Tisch nahm und öffnete »hier noch das Besteck mit Donnerwetter da sind eine ganze Menge Geschichten darin mit einer Quantität Messer und Eisen und Feilen was weiß ich wie die Dinger alle heißen warte einmal wir können sie wenigstens zählen fünf, acht, elf, fünfzehn, und hier noch vier sind neunzehn, und hier die drei kleinen Dinger sind zweiundzwanzig Stück.

Wunderbar schmecken einem gesunden Menschen solch zartsinnig zubereitete Speisen, und das Besteck, wie es glänzt, die Gläser, wie sie beinahe duften, die Blumen, wie sie freundlich grüßen und lispeln. Und jetzt lispelt auch schon meinerseits eine ziemlich ungenierte Unterhaltung.

Caspar Bernauer. Ich weiß nicht, was Ihr meint! Knippeldollinger. Ho, ho! Besser, als ich! Damit kommt Ihr mir nicht durch. Nun, wie Ihr wollt! Wo bleibt denn mein Patchen? Die Muhme wird schon warten! Caspar Bernauer. Ja, die hatte Grillen! Bring gleich das Besteck mit! Wir werden's brauchen. Knippeldollinger. Ihr geht nicht auch? Wir könnten zusammenrücken! Caspar Bernauer.

Bei größerer Tafel wartet man mit dem Beginn des Speisens nicht, bis alle bedient sind. Wenn bei kleinen Tafeln die Frau des Hauses selbst bedient, wartet man bis zum allgemeinen Anfang. Das Besteck nimm nicht eher zur Hand, als bis ein Gang serviert ist! Trommle nicht auf dem Teller oder auf den Stuhllehnen der Nachbarn mit den Fingern!

Nun male dir das Gleichnis weiter aus und lerne begreifen, wenn weder Förster noch Gärtner, weder Köhler noch Tischer, noch irgendein Handwerker aus dir etwas zu machen weiß." Unter solchem Gespräch nun zog Wilhelm, ich weiß nicht zu welchem Gebrauch, etwas aus dem Busen, das halb wie eine Brieftasche, halb wie ein Besteck aussah und von Montan als ein Altbekanntes angesprochen wurde.

Ist die Suppe der erste Gang, so werden keine Teller aufgestellt, sondern nur die Serviette auf den Tisch gelegt, weil die Suppe eingeschöpft jedem Gast vorgesetzt wird. Das Besteck liegt unmittelbar bei dem Teller und zwar rechts Messer, Löffel, Fischmesser. Die Gabel liegt mit den Zinken nach oben, ebenso zeigt der Löffel die Höhlung nach oben. Links liegt die Gabel.

Mitten in einem belanglosen Gespräch unterbrach sich der Major, stocherte mit der Gabel im Salat, führte ein Blättchen an die Lippen, indem er daran leckte, und warf dann Besteck und Serviette mit einem Fluch auf den Tisch. »Kreuzmillionenschwerenotschrie er, »wie oft soll ich denn noch sagen, daß ich den Salat mit Zitrone und nicht mit Essig angemacht will!