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Der böse Fuß! So heb ihn. Du, reg dich nicht, sonst bringen sie dich um! Atalus. Mich weht es an, hab ich doch nun ein Schwert! Ei, das ist gut, ei, das ist gut! Fürwahr! Hier bin ich. Mir tut leid, Muß also ich an Euch die Worte richten. Es war nicht meine Wahl, doch ist's geschehn, Und da es ist, benütz ich es zur Rettung. Bleibt sitzen, Herr, Ihr seid in unsrer Macht.

Was sag ich? Rustan. Zeig den Dank, indem du gehst. Zanga. Ich benütz die erste Freude. Lebt denn wohl, ihr Guten beide! Schöne Jungfrau, seid bedankt. Und nun fort, durch Busch und Heide! Nun zur letzten meiner Bitten! Gestern abend, noch beim Scheiden, Ließest du mich hoffen, glauben, Daß hier diese, deine Tochter Massud. Davon schweig, und sprich nicht weiter!

Hier hab' ich einst den Orpheus eingeschwärzt; Benutz es besser! frisch! beherzt! Am obern Peneios SIRENEN: Stürzt euch in Peneios' Flut! Plätschernd ziemt es da zu schwimmen, Lied um Lieder anzustimmen, Dem unseligen Volk zugut. Ohne Wasser ist kein Heil! Führen wir mit hellem Heere Eilig zum ägäischen Meere, Würd' uns jede Lust zuteil.

Nein, Adolph, ich bin fest entschlossen« setzte er leise aber mit ruhiger und überzeugter Stimme hinzu – »die erste Gelegenheit, die sich mir bietet an Land zu kommen, und sollt’ ich es schwimmend zu suchen haben, benutz ich, und die Folgen mögen dann sein wie sie wollenich weiß und fühle, daß mir nichts Schlimmeres begegnen kann, als was ich jetzt in Seelenqual und innerer Unruhe zu leiden habe

Rustan. Folg ich ihm? benütz ich eilend Die Gelegenheit der Flucht? Schändlich! Niedrig! Greulich! Greulich,! Nicht daß ich den Mann erschlug. Hab ich ihm den Tod gegeben, War's, verteidigend mein Leben, War's, weil jener Brücke Pfad, Schmal und gleitend wohl genug, Einen nur von beiden trug. War's, weil er mit gift'gem Hohn Lauernd seine Tat versteckte, Und die Hand erst nach dem Lohn, Dem bereits gegebnen, streckte. War es, weil muß ich's denn sagen Er und ich zwei Häupter tragen, Und dies Land nur eine Kron'. Es geschah. Allein, wenn nicht, Ständ', genüber seiner Tücke, Jetzt ich auf der Schauerbrücke, Es geschähe jetzt, wie da. Doch, daß nach durchfochtnem Krieg, Da mein Stern zum Scheitel stieg, Ich, verklagt, soll Antwort geben Über ein so niedrig Leben, Dafür tröstet mich kein Sieg. Oh, hätt' ich, o hätt' ich nimmer Dich verlassen, heimisch Dach, Und den Taumelpfad betreten, Dem sich Sorgen winden nach. Hätt' ich nie des