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Dann schien er brennende Kohlen mit sichtlichem Behagen zu verspeisen und dafür Münzen auszuspeien: dann verschluckte er einen fußlangen Dolch und zog ihn später wieder aus seinen Haaren hervor, um ihn mit drei, vier andern scharfgeschliffenen Messern in die Luft zu werfen und eins nach dem andern mit nie fehlender Behendigkeit am Griff aufzufangen, wofür ihn Gelächter und Rufe der Bewunderung von Seite seiner Zuschauer belohnten.

Es dürfte für Bella von Interesse sein zu hören, daß die Musen den edlen Körner reichlich belohnten für das, was er an ihrem Liebling, Schiller, getan hatte. Bella: Wie meinst Du das, Gretchen? Gretchen: Körners Sohn, Theodor Körner, ist besonders von den Musen geliebt worden. Theodor Körner ist ein deutscher Dichter von Gottes Gnaden.

Selbst das beweist ja schon, Dass es nur Freundschaft ist, was uns belebt; Und wenn wir denn auch Lieb' um Liebe tauschten, Belohnten wir das schöne Herz nicht billig, Das ganz sich selbst vergisst und hingegeben Im holden Traum für seine Freunde lebt? Antonio.

Der Graf und die Gräfin von Eichenfels belohnten den Schäfer, der Heinrich gefunden hatte, und, da der Einsiedler weder Gold noch Silber nehmen wollte, ließen sie ihm eine Einsiedelei bauen. Heinrich wurde groß, aber er vergaß nie die Höhle und die Jahre, die er im Berge verlebt hatte.

Von Helden und ihrem Widerspiel Ein langes Schweigen, die vor Spannung größer gewordenen Augen der Freunde und die vor Mitgefühl feuchten Franziskas belohnten den Erzähler. »Die Geschichte hat mir viel Vergnügen bereitet«, sagte endlich Georg Vinzenz. »Außerdem habe ich eine Vorliebe für alles, was von Schiffbrüchigen und von Reisen handelt.

Aber je ratloser man sich fühlte, um so lauter ward gelärmt; »es war ein Gegacker, schreibt du Thil, als sei ein großes Werk vollendet worden«. Zahllose Orden belohnten alle Teilnehmer der Kasseler Beratung, bis zum Kanzlisten herab.

Dennoch erlangte er nie einen dramatischen Erfolg, ähnlich denen, welche die Anstrengungen einiger Männer belohnten, die an Talent überhaupt tief unter ihm standen. Er schätzte sich glücklich, wenn er hundert Guineen für ein Stück erhielt, ein karger, aber jedenfalls höherer Lohn, als ihm jede andre literarische Arbeit von gleichem Umfange eingebracht, haben wurde,

Von einem binnenländischen Wirtschaftsgebiete, dem die Küste fehlte, konnte niemals eine lebensfähige nationale Handelspolitik ausgehen. Kein Wunder freilich, daß die mißhandelte Nation den ersten Versuch zur Beseitigung der Binnenmauten mit Jubel aufnahm. Zahlreiche Dankadressen belohnten den hochherzigen Entschluß der Höfe.

Die ganze Stadt war voll von Gerüchten, und man riet ihm, sie aufzugeben. Aber in ihm lebte eine Hoffnung von einer über alles kostbar belohnten Mission, die ihn alles vergessen ließ. Auch ihn hatte jetzt der Rausch erfaßt. Eines Tages hielt sie ihm den Revolver unter die Nase. »Ich bin schwangerSein Gesicht strahlte reine Freude. »Ich will kein Kind von dir « ein Aufschrei in wildem Haß.

=belohnen=, imp. belohnte, p.p. belohnt, to reward. =belohnten=, see belohnen. =bequemen= (sich), imp. bequemte, p.p. bequemt, to accommodate one's self; p.