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So sahen wir oft zwei Matrosen: einem fehlte ein Bein, dem anderen ein Arm; aufeinander gestützt schwankten sie durch die Straßen, indem sie mit lauter Stimme nach einer wilden, klagenden Melodie eine Art Ballade sangen, welche die Geschichte ihrer Leiden enthielt. Mitleidig weilte John Bull bei ihrem Klageliede und belohnte es gern mit einigen Pence.

In eben dieser Stadt, in der der Große wohnte, War ein Poet, der die Verdienste pries, Die Tugend durch sein Lied belohnte, Und durch sein Lied unsterblich werden hieß; Den bat Elpin, ihn zu besingen. "Sie können", sprach der große Mann, "Durch meinen Namen sich zugleich in Ansehn bringen." "Mein Herr,", rief der Poet, "es geht unmöglich an.

Ein Kästchen? Wie? wenns voll Juwelen wäre? Ach Doris! wäre das nicht schön? Allein ich sag es dir, ich habs zuerst gesehn, Und kömmt es an den Strand geschwommen: So ist das Glück des Schiffbruchs mein; Doch du wirst ja bald niederkommen, Und das versteht sich schon, ich muß Gevatter sein, Dann bind ich dir drei Schnuren Perlen ein." Die junge Frau belohnte Scherz mit Scherze.

Es war ein Schäfchen, das von einem Bauermädchen in dem Walde aufgefangen und ernährt worden war, aber in diesem artigen Tiere stak ein verwünschter Prinz, der sich endlich wieder als schöner Jüngling zeigte und seine Wohltäterin durch seine Hand belohnte. So ein Schäfchen hätte ich gar zu gerne besessen!

Sie sprachen von dem glücklichen Ereignisse wie von etwas Außerordentlichem und Wunderbaren, wie von einem Zeichen derselben göttlichen Allmacht, welche Sara durch Isaak stolz und glücklich machte und die Gebete Hanna’s mit Samuel belohnte. Marien’s Mütter, die Herzogin von Modena, war unlängst gestorben.

Am Ende gab's doch ein höheres Wesen, das belohnte und strafte

Doch machte er sich mit den Sprachformen und rhetorischen Wendungen schnell bekannt. Sein heller Kopf zeigte sich vorzüglich in der raschen Entwicklung von Begriffen. Durch seine schriftlichen Aufsätze, ihrer Sprachfehler ungeachtet, erwarb er sich im Allgemeinen seines Vaters Zufriedenheit, und manches kleine Geschenk belohnte seinen Fleiß.

Dies ist auch auf Java der Fall, und die Nachkommen oder Verwandten der früheren Fürsten nutzen gern die Unkenntnis der Bevölkerung aus, die nicht recht begreift, dass ihr 'Tommongong' oder 'Adhipatti' oder 'Pangerang' jetzt ein besoldeter Beamter ist, der seine eigenen und ihre Rechte für ein bestimmtes Einkommen verkauft hat, und dass so die kärglich belohnte Arbeit in Kaffeegarten oder Zuckerfeld an die Stelle der Abgaben getreten ist, die früher durch die Herren des Landes von den Schollenbewohnern gefordert wurden.

Dann gingen sie zur Discussion der Punkte über, in denen sie verschiedener Ansicht waren, und hielten, mit dem Schwanze wedelnd und sich den Bart leckend, ein langes Zwiegespräch über die wirkliche Anwesenheit Christi beim Abendmahl, über die Autorität der Päpste und Concilien, über die Strafgesetze, die Testacte, die Meineide des Oates, Buttler’s schlecht belohnte Dienste für die Kavalierpartei, Stillingfleet’s Pamphlets und Burnet’s breiten Rücken und glückliche Heirathsspekulationen.

Sie hatten keine Kinder, und ich war berufen, ihnen ihre kleinen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu besorgen. Ihn liebte ich glühend; sie aber war mir zuwider, denn sie belohnte alle meine Wege, die ich für sie tat, nur mit angefaulten Aepfeln oder mit teigigen Birnen und erlaubte ihrem Manne nicht, monatlich mehr als nur zwei Zigarren zu rauchen, das Stück zu zwei Pfennige.