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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Am folgenden Morgen belohnte uns eine herrliche Fernsicht; neu gestärkt wanderten wir dann weiter, zunächst nach Schierke und Braunlage. Noch vieles Schöne sahen wir in den nächsten Tagen; die dauerndste Erinnerung aber blieb uns die Brockenwanderung im Schnee. Anhalt. Nauvoo am Mississippi, die alte Mormonenstadt.
Er beobachtete das im Stillen und belohnte sie dadurch, daß er ihren Kindern in jeder Beziehung dasselbe gewährte, was die seinen bekamen. Freilich war er Aristokrat und eigentlich stolz. Er aß mit seiner Schwiegermutter allein. Großmutter war nur Dienstbote, doch aß sie nicht in der Gesinde- sondern mit in der Kinderstube.
War das nicht artig gesagt und noch schöner und edler gedacht und gehandelt? Der Fürst belohnte die Rechtschaffenheit des wackern Mannes, sorgte für seine Söhne, und der Segen, den ihm seine sterbenden Eltern gaben, wurde ihm im Alter von seinen dankbaren Kindern durch Liebe und Unterstützung redlich entrichtet.
Wie ich mit meiner Geschichte fertig war, belohnte sie meine Mühe mit einer Welt voll Seufzer Pope hat die ächte Lesart wieder hergestellt.
Ein unerhörter Ordenssegen belohnte die treue Arbeit des Beamtentums; die Jahrgänge der deutschen Gesetzsammlungen schwollen zu unförmlichen Bänden an, von allen den neuen Verträgen und Gesetzen. Dann kam jene folgenschwere Neujahrsnacht des Jahres 1834, die auch den Massen das Nahen einer besseren Zeit verkündete.
Er gehörte nach ihrer Meinung nicht zu den Männern, die man liebt; seine tiefe Anhänglichkeit belohnte sie durch Vertrauen. Als er des Bahnbaues wegen die Stadt verlassen hatte, blieb sie im Briefwechsel mit ihm. Cajetan befand sich um diese Zeit bei der Botschaft in Washington, und Lamberg, dessen Vater unlängst gestorben war, ging für einige Monate auf Reisen.
Indessen belohnte sich baldigst der Aufwand von Mühe und Versäumnis durch die Leistungen eines sehr gewandten, seiner Zeit völlig gemäßen, die damaligen schwierigsten Werke leicht vortragenden Talentes.
Gegen Samuel Baker scheint der Chedive jedoch sich ganz anders geäußert zu haben; wenigstens lesen wir in Bakers "Ismailia", daß der Chedive seine Dienste durch die Verleihung des Osmanieh-Orden belohnte, und daß Baker selbst meint, sein fester Glaube auf die Unterstützung der Vorsehung sei nicht unbelohnt geblieben, also seine Aufgaben für gelöst hielt.
"Jubelnder Beifall belohnte den Dichter, der sich ruhig dem Genuß der dicken Milch überließ, während Ottilie einen Zettel aus der Tasche zog und ebenfalls höchst witzige Verse auf Weimar vortrug, zu denen sie allerhand aus dem Stegreif dazu improvisirte.
Als er einst vom König bei ihr angetroffen wurde, war er genöthigt, aus dem Fenster zu springen, und sie belohnte ihm diese ritterliche Galanterie mit einem Geschenk von fünftausend Pfund. Mit diesem Gelde kaufte sich der junge kluge Held sofort eine Leibrente von fünfhundert Pfund jährlich, welche durch Grundbesitz gesichert war.
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