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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber der Traum, mit welchem ich im Morgenlicht erwachte, war leicht und lieblich, als belohnte ein gnädiger Geist die Bedrängnis meiner Gedanken mit einer frohen Zusicherung.

Da stand nun der Reiher, als er sich entschieden hatte, wieder einsam, die sichere Beute war verschwunden und neue wollte sich nicht zeigen. Er steht noch heute nachdenklich im Teiche und wartet noch immer. So geht es allen zu Bedächtigen, die über dem Überlegen das Handeln vergessen. Belohnte Kindesliebe.

Heut abend, Schlag zehn, in der Kapelle der heiligen Maria Magdalena. Aber wir müssen alle vermummt kommen, wie zum Totendienst! Albrecht. Gut! Und morgen nach Vohburg! Agnes, das ist ein rotes Schloß an der grünen Donau, womit meine Mutter sie ruhe sanft und stehe fröhlich auf mich für meine erste Schlacht belohnte!

Ihr habt Euch entwickelt, habt Euch genährt, habt die Kultur der Welt für Euch allein in Anspruch genommen, während die Anderen, die stillen, dunkeln, demütigen Massen im Schweiße ihres Angesichts für Euch arbeiteten, und Euch noch die Hände küßten, wenn ein gnädiges Lächeln sie dafür belohnte.

Ist es also nicht eine pure Lüge, wenn der Feldherr die Fürstin fragend ansieht, um zu erfahren, was sie nun nach dem Schliessen der Thore thun wolle? Noch eins: wenn das Weib nun Lust gehabt hätte, schlafen zu gehen, anstatt etwas zu entblössen? Alles Lügen! Und dann diese belohnte Tugend! O, o, o!

Freitag, den 11. Mai 1787. Heute trennten wir uns von dem wackern Führer, ein gutes Trinkgeld belohnte seine sorgfältigen Dienste. Wir schieden freundlich, nachdem er uns vorher noch einen Lohnbedienten verschafft, der uns gleich in die beste Herberge bringen und alles Merkwürdige von Messina vorzeigen sollte.

Einem Schuster hatte er einst für ein Paar Schuhe nur sechs Paoli bezahlt und gesagt: "Das übrige werde ich bezahlen, wenn ich Papst bin." Nun bezahlte er seine Schuld mit Interessen und gab dem Sohne des Schusters ein Bistum. Ebenso belohnte er einen Prior, der ihm vor vierzig Jahren vier Scudi geborgt hatte.

Hatte er eines beendet, so öffnete er die Türe, ließ das Licht hereinfallen, bewunderte sein Werk und belohnte sich freigebig mit den Rosinen, die so nahe standen. Bis seine Mutter fand, daß diese eigenmächtigen Belohnungen zu tief in ihr Haushaltungsbudget eingriffen, und der Baukasten in einem wohlverschlossenen Schrank verschwand.

Aber ablassen will ich von dem Bund, möge kämpfen und siegen wer da will mein Kampf und Sieg war ein Traum, er ist zu Ende!" Marie sandte einen Blick des Dankes zum Himmel und belohnte die Worte des jungen Mannes mit süßem Lohn "Oh, glaube mir", sagte sie, "ich fühle, wie viel Dich dieses Opfer kosten muß. Aber sieh mir nicht so traurig an Dein Schwert hinunter.

Ich bin seit siebzehn Jahren Makler in Kaffee Lauriergracht 37 und habe also schon allerlei mit angesehen, doch es stösst mich jedesmal furchtbar vor den Kopf, wenn ich die liebe Wahrheit so verdrehen sehe. Belohnte Tugend? Ist es nicht, als wenn man aus der Tugend einen Handelsartikel machen wollte? Es ist nicht so in der Welt, und es ist gut, dass es nicht so ist.

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