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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Machte ich meine Sache gut und war Schwesterchen zufrieden mit der Kunst, die ich ausübte, so belohnte ein reizendes, gnädiges, wenngleich etwas höhnisches Lächeln den Angstschweiß, mit dem ich gekämpft hatte.

Nie aber hatte der Berggeist wieder versucht, ein schönes Erdenkind zu entführen, oder etwas zu versprechen, was er nicht halten konnte. Fürst Ratibor aber führte die schöne Emma im Triumph an den Hof ihres Vaters zurück, der ihn nun mit der Hand der Prinzessin und einer schönen Stadt belohnte, die nach dem Besitzer »Ratibor« genannt wurde.

Jeden dieser Räume bezeichnete er mit einer Gebärde: beim fünften starrte er in den leuchtenden Himmel hinauf, als bestaune er einen Engelreigen, und bohrte schließlich einen stieren Blick in den Boden, als entdecke er die verschüttete Tarpeja. Jubelndes Klatschen belohnte die Faxe. Die wachsende Lustigkeit der Palastschule begann den Bischofsneffen zu ängstigen.

Er lobte und tadelte, belohnte und bestrafte mit der kalten Gelassenheit eines Mohawkhäuptlings; aber wer ihn genauer kannte und ihn näher betrachtete, der bemerkte wohl, daß unter dieser Eisrinde beständig ein ungestümes Feuer brannte. Nur selten raubte der Zorn ihm seine Selbstbeherrschung; wenn er aber einmal in Wuth gerieth, so war der erste Ausbruch seiner Leidenschaft furchtbar.

Für die grossen Reismengen, die er uns entgegengeschickt hatte und auch jetzt wieder gab, wollte der Häuptling keine Bezahlung annehmen, doch war er damit einverstanden, dass ich seine Leute mit weissem Kattun belohnte. Die Unterhäuptlinge der verschiedenen langen Häuser gaben mir die Zahl der Männer an, die etwas zu fordern hatten, im Ganzen waren es 160.

Oftmals löste er sich, sein großes Instrument im Arm, von der Gruppe der anderen los und drang agierend gegen die Rampe vor, wo man seine Eulenspiegeleien mit aufmunterndem Lachen belohnte. Namentlich die Russen, in ihrem Parterre, zeigten sich entzückt über soviel südliche Beweglichkeit und ermutigten ihn durch Beifall und Zurufe, immer kecker und sicherer aus sich heraus zu gehen.

Mit dem Kommando einer Division belohnte ihn Napoleon, die bei Belle-Alliance den äußersten linken Flügel der Armee bildete, und aus deren Reihen die ersten Schüsse fielen, das Signal zur furchtbaren Schlacht. Gegen den Wald und das Schloß von Hougoumont stürzte Jerome tollkühn mit den Seinen, und überall, wo das Gewühl am dichtesten war, wehte sein weißer Mantel.

Obwohl er im allgemeinen mit vollen Händen spendete, um vergnügte und ergebene Gesichter um sich zu sehen, belohnte er Lux für die Schreiberdienste, die sie ihm leistete, nur kärglich; denn er meinte, sie sei schon allzu hochfahrend und müsse womöglich durch Geldmangel in Demut und Abhängigkeit erhalten werden.

Einmal stehen nicht nur den 12 Serien, in denen er sich auszeichnet, 24 gegenüber, in denen er nur mittelmäßiger Arbeiter oder gar Neuling ist, es findet sich auch, daß von den 12 Serien, in denen er sich hervorthut, nur vier in die erste, also höchst belohnte Klasse, die der Nothwendigkeiten, fallen, vier andere in die zweite und die letzten vier in die dritte Klasse.

Kein Zeichen von Dank oder Freude belohnte uns, bis sie endlich, nachdem ich mich zurückgezogen hatte, Panja fragte, ob sie den fremden Sahib begleiten müsse. Panja will ihr gesagt haben, daß wir nichts von ihr forderten oder erwarteten, er hat ihr die Freiheit so verlockend geschildert, als sie ihm nur immer erschienen sein mag.

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