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Der Mann aber sagt: "Ich seh' schon, ich muss dir den Rücken wieder ein wenig blau anstreichen mit dem hegebuchenen Pinsel." Solcher Liebkosungen endlich müde, ging die Frau zu dem Pfarrherrn und klagte ihm ihre Not. Der Herr Pfarrer, der ein feiner und kluger junger Mann war, merkte bald, dass die Frau durch Widersprechen und Schimpfen gegen ihren Mann selber schuld an seinen Misshandlungen sei.

Seine Nachkommen, die er erhielt, als er in den Ehestand getreten war, blieben bei der nämlichen Beschäftigung, und von ihm stammt der alte Andreas ab, der auch nur ein Wagenschmierfuhrmann ist und nichts kann, als im Lande mit seinem schwarzen Fasse herumziehen und törichten Knaben, die es nicht besser verstehen, die Füße mit Wagenschmiere anstreichen

Ich machte Täfelchen, Würfel, Ringe und Petschaften aus dem Steine, bis mir ein Mann, der Uhren, Barometer und Stammbäume verfertigte und Bilder lackierte, zeigte, daß man den Stein mit einem zarten Firnisse anstreichen müsse, und daß dann die schönsten blauen, grünen und rötlichen Linien zum Vorschein kämen.

Die Ulmer führen gute Weine, wir wollen Euch mit altem Remstaler anstreichen."

Wir können außerdem die Artikel, auf die Sie Wert legen, an 300 oder mehr deutsche und österreichische Zeitungen versenden und den betreffenden Artikel blau anstreichen. So etwas wirkt unfehlbar. In Dresden lasse ich mein Blatt allen Wirtschaften zugehen. Mit vorzüglicher Hochachtung Rudolf Lebius."

»Ungeheuer viel Mosquitos da drinsagte der kleine freundlich aussehende Mann, »enorm viel, und Holzböcke? puh, ich bin einmal da drin gewesen, gleich unter der Post Arkansas; Tschisus Etsch Dobbeljuw Kreist, was für Holzböcke! wenn mich nicht ein Theil festhielt, hätte mich der andere aus dem Bette gezogen, und am nächsten Morgen war meine Haut wie ein Sieb, daß ich mich mit Baumharz ordentlich anstreichen mußte, um nur nicht auszulaufen ist aber famoses Land da drinnen

Er parlierte mir, rot um den Kamm wie ein Puter, allerlei dummen Schnack vor, und trat endlich drohend auf mich ein, indem er die Hand an das Gefäß seines Degens schlug. »Oho Bürschkensagte ich, und besah ihn mir schmunzelnd von unten bis oben »das wollen wir dir wohl anstreichenIch ging in die Kajüte, schnallte mir meinen Säbel um, und kam wieder aufs Verdeck, um ihm das Weiße im Auge zu sehen.

Dann linierte er mit peinlicher Gewissenhaftigkeit, jeden Streich sorgfältig zählend, dem schreienden Rüsseltier die vorschriftsmäßigen und üblichen Fünfundzwanzig auf seinen Allerwertesten. Dabei begleitete er jeden Streich mit auferbaulichen Sprüchlein, wie: „Hier hast du deinen Paß!... Ich werde dir schon das Gesindel anstreichen!... Weißt du jetzt, was Anstand ist, du erzinfamer Lümmel

Der Präsident mit einem Gefolge von Bedienten. Vorige. Da ist er schon. Im Hause der Unschuld. Präsident. Wo der Sohn Gehorsam gegen den Vater lernt? Ferdinand. Er ist der Vater? Miller. Stadtmusikant Miller. Sie die Mutter? Frau. Ach ja, die Mutter! Vater, bring Er die Tochter weg sie droht eine Ohnmacht. Präsident. Überflüssige Sorgfalt! Ich will sie anstreichen. Luise.

Ich sah dich den Amseln zärtlich Futter streuen Ich sah dich deinen alten Vater sanft betreuen Ich sah dich in einem Buche heilige Stellen anstreichen, Ich sah dich in Gesellschaft unadeliger Menschen erbleichen. Ich sah dich deine idealen Füße ungeniert nackt zeigen, Ich sah dich wie eine Fürstin dich edel-stolz verneigen.