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Valentine und Philip verneigen sich voreinander. Das Haus gehört ihm nicht, und die Einrichtung gehört seinem Hausherrn, aber die nötigen Gegenstände für seinen Beruf hat er gemietet. Er hat meinen Zahn wundervoll auf den ersten Ruck herausgekriegt. Und wir sind sehr gute Freunde.

Ein blaues Tier will sich vorm Tod verneigen Und grauenvoll verfällt ein leer Gewand. Geruhiges vor einer Schenke spielt, Ein Antlitz ist berauscht ins Gras gesunken. Holunderfrüchte, Flöten weich und trunken, Resedenduft, der Weibliches umspült. D

Ich sah dich den Amseln zärtlich Futter streuen Ich sah dich deinen alten Vater sanft betreuen Ich sah dich in einem Buche heilige Stellen anstreichen, Ich sah dich in Gesellschaft unadeliger Menschen erbleichen. Ich sah dich deine idealen Füße ungeniert nackt zeigen, Ich sah dich wie eine Fürstin dich edel-stolz verneigen.

Sie sind die unbewußten Mithelferinnen an seinem Werk, das deutsche Volk hat alle Ursache, sich vor ihnen in Dankbarkeit und Ehrfurcht zu verneigen und sogenannten Literarhistorikern, die sich nicht schämen, Schmutz auf sie zu werfen, gebieterisch die Tür zu weisen.

Die Königin sprach diese Worte so gewaltig, daß sie alle Worte todt machten, die Klas hätte antworten können. Er konnte nicht gehen; er konnte nicht sprechen, er konnte sich nur verneigen und erröthen und schweigen.

Man wird nicht aufhören, sich der Herzogin von Assy zu verneigen, die Süßigkeiten und Trauermärsche stolzen Seelenbewußtseins schwingend zu verspüren. Einer hat die Zeit wütend da gegeißelt, voll Distanz, und beherrscht, und ihr doch das Schöne gewiesen der Inseln der Schiffe, der Tapferkeit tief aus den Rinnen der Historie herauf. Ausschweifungen des Geistes fanden keinen strahlenderen Heros.

Dieser muß sich dann dreimal vor ihr verneigen, ihr einen Kuß geben, sie an die Hand fassen und sie still herausführen; denn kein Wort darf er beileibe nicht sprechen. Wer sie herausbringt, der wird mit ihr in Herrlichkeit und in Freuden leben und so viele Schätze haben, daß er sich ein Königreich kaufen kann.

Dass diese dadurch nur immer aufgeblasener und anmaßender wurden, liegt in der menschlichen Natur und wir dürfen uns nicht darüber wundern, wenn schon Bischof Leontius von Tripolis verlangte, dass die Kaiserin Eusebia, Gemahlin des Kaisers Constantius, vor ihm aufstehen und sich verneigen sollte, um seinen Segen zu empfangen.

Die anderen Gäste verneigen sich. »Gnädige Frau, ich werde den Tag nicht vergessen.« »Farvälsagt sie und nickt mit den Augen. Nun wage ich Ebba anzusehen, ganz kurz. Meine Augen beginnen zu brennen vor Schmerz. Die Zähne in den Lippen. Ich verbeuge mich, schaue nicht wieder auf, ich erreiche nur ihren Mund mit dem Blick, er ist weiß, zuckt einmal. Ich folge dem Diener zum Wagen.

Man sah ihn bei diesen Worten sich entfaerben, der Mutter ehrerbietig die Hand kuessen, sich gegen die Uebrigen verneigen und sich entfernen. Als er das Zimmer verlassen hatte, wusste die Familie nicht, was sie aus dieser Erscheinung machen solle.