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Aber welche Genugthuung, welche Garantien,“ fragte der Kaiser, „könnten denn gegeben werden?“ Die Kaiserin unterdrückte mühsam ihre innere Erregung, während sie ihr Spitzentaschentuch in der Hand zusammenpreßte.

Ist’s recht so, liebe Schwesterflüsterte sie. »Tausend Danksagte diese mit leuchtenden Augen. »Aber wierief die Kaiserin laut, plötzlich an ihren Hals fassend, »und die Hauptsache hätten wir vergessen? Mein Amulet, den Mercurius!

Sie nehmen die Sache ernst“, sagte die Kaiserin leicht hin

Aber einmal hattest du das Unglück, daß einer von den neuen Steuerboten die Gunst der Kaiserin höher anschlug als den von dir verheißnen Teil der Beute. Er ging auf deinen Antrag ein, ließ sich die Urkunde von dir fälschen undbrachte sie mir.« »Der Elendemurrte Petros.

Ich mag nicht untersuchen, wieweit es die Geschichte bestätiget, daß Soliman II. sich in eine europäische Sklavin verliebt habe, die ihn so zu fesseln, so nach ihrem Willen zu lenken gewußt, daß er, wider alle Gewohnheit seines Reichs, sich förmlich mit ihr verbinden und sie zur Kaiserin erklären müssen.

Meine Gemahlin möchte ein wenig die Leitung in die Hand nehmen, wie es scheint,“ sagte er, als die Kaiserin das Cabinet verlassen hatte, langsam auf- und niederschreitend. „Sie hat bereits diesen Ollivier, der eifrigst Alles thut, was sie will. Sie hat Recht, er würde auch den Krieg predigen, wie er schließlich Alles vertheidigen würde, was ihm Gelegenheit giebt eine schöne Rede zu halten und seinem Ehrgeiz und seiner Eitelkeit schmeicheln zu lassen. Nun will sie auch noch Grammont.

Du fälschtest, du verdoppeltest die Steuerausschreiben des Kaisers. Die Provinzen zahlten neben der von Justinian verlangten noch eine zweite Steuer, die Petros und die Steuererheber untereinander teilten. Eine Weile ging das vortrefflich. Aber einmal –« »Kaiserin, ich bitte dich –« »Ich bin gleich zu Ende, Freund.

Nur vorübergehend machte sich ein entgegengesetzter Einfluß der Kaiserin Josephine geltend, die als Creolin die starken Parfüms liebte. Napoleon I. selbst bediente sich nur des Kölnischen Wassers, das er sich jeden Morgen über Kopf und Schultern goß.

Mit schimmernden Seidenkleidern und bunten Uniformen füllten sich die Räume; eine Fanfare, und unter dem Bogen der Türe erschien das Kaiserpaar: in Husarenuniform, den Dolman über dem kurzen, linken Arm der Kaiser, in weißem Brokat die Kaiserin.

Frankreich und das Kaiserreich,“ fügte er hinzu, der Kaiserin die Hand reichend, „deren edle und ruhmvolle Farben meine Gemahlin, die Mutter des kaiserlichen Prinzen, Eures Kameraden trägt.“ „Es lebe die Kaiserin!“ riefen die Officiere, und die Soldaten stimmten in den Ruf ein.