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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Denn, das ahntest du nicht, eine Kaiserin wollt' ich machen, und sie steht da, setz dich auf den ersten Thron der Welt, und in tausend Jahren wird nicht kommen, die sagen darf: erhebe dich! Nun will ich aber auch mein Teil sehen! Was mag sich so ankündigen? Heraus!
Niemand hat unvergängliche Jugend nöthiger als ein Regent auf dem Thron dieses unruhigen Frankreichs.“ „Ich hoffe,“ rief die Kaiserin mit leicht zitternder Stimme, indem sie sich in einen Lehnstuhl warf, „daß Sie jene Jugend und Energie wiederfinden werden, um aller dieser Feinde Herr zu werden, welche sich gegen uns erheben.
»Sterben? o Kaiserin, warum?« »Warum? das hast du nicht zu fragen. Doch halt: – du sollst es wissen, es giebt deiner Feigheit einen Sporn – wisse –« und sie faßte ihn wild am Arme und raunte ihm ins Ohr: »Justinian, der Verräter, fängt an sie zu lieben.« »Theodora!« rief der Rhetor erschrocken und trat einen Schritt zur Seite. Die Kaiserin sank auf die Kline zurück.
Hierauf löste sie das Netz von Goldfäden, das die Nacht über die blau glänzenden Haare der Kaiserin zusammenhielt, so daß jetzt die weichen schwarzen Wellen über Schultern und Brust wallen konnten. Sie schlang ihr noch das breite Busenband von Purpur um, verneigte sich und ging mit dem Rufe: »Galatea!«
„Ich glaubte Sie schon in Paris, um mit Ollivier jene Erklärung zu verabreden, über welche wir vorher gesprochen haben.“ „Der Herzog,“ fiel die Kaiserin schnell ein, „wollte vor seiner Rückkehr mich begrüßen, und mir zugleich die Nachricht von der Verzichtleistung des Prinzen von Hohenzollern bringen.
Der Kaiser schüttelte bedenklich den Kopf und schwieg einige Augenblicke in Gedanken versunken, während die Kaiserin ihn forschend und ungeduldig ansah.
„Würden Sie nicht,“ fragte die Kaiserin lächelnd,
Denn er hatte der Königin Gothelindis nie eingestanden, daß er mit dem Auftrag, Amalaswintha zu verderben, ins Land gekommen. Er hatte ihr vielmehr lange die Gefahr der Ungnade bei Kaiser und Kaiserin entgegengehalten und sich nur mit Widerstreben durch sehr hohe Summen von ihr für den Plan gewinnen lassen, in welchem er sie doch nur als Werkzeug brauchte.
Er hinterließ zwei Söhne, von denen der ältere, Christian August, der Großvater unserer Kaiserin wurde, und der jüngere unter dem Namen Prinz von Noer in der Geschichte Schleswig-Holsteins bekannt geworden ist. Die einzige Tochter des Herzogs wurde später die Gemahlin des Königs Christian VIII. von Dänemark.
Glauke, die Tochter eines athenischen Bildhauers, hatte jahrelang den Faltenwurf studirt, war deshalb von der Kaiserin um viele tausend Solidi angekauft worden und hatte den ganzen Tag über nur dies einzige Geschäft.
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