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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Nur deine Stimme wollte ich noch hören und du, das weiß ich, bist für den Krieg.« Da sagte Narses ruhig: »Warum, Herr, hast du uns nicht gleich gesagt, daß die Kaiserin den Krieg will?
»Du hast Gott aus der Gefangenschaft seiner Feinde erlöst, du hast Satan gezwungen, um Gnade zu flehen! Du hast Reiche erobert und das Weib zu deiner Kaiserin gemacht! Am Ziel hast du, nüchtern und ohne Stolz, erfahren, daß alles größer und schöner war, als du noch träumtest. Das Beste ist geschehen, bevor du die Augen öffnetest; dein Traum hat es vorweggenommen.
„Ich komme mit unserm Louis,“ rief die Kaiserin, „um die Erste zu sein, welche Ihnen zu dem so glänzenden Ausfall des Plebiscits von ganzem Herzen Glück wünscht, und zugleich,“ sagte sie, mit anmuthiger Bewegung sich zu Ollivier wendend, „dem geistvollen und treuen Rathgeber, dessen eifriger Thätigkeit wir vor allen Dingen dieses glückliche Resultat zu verdanken haben, auch meinen herzlichsten und aufrichtigsten Dank zu sagen.“
Ich glaube, es war die Kaiserin, die Justinians Ungnade gegen dich entzündet hat. Aber du hörst mich nicht. –« Und er legte die Hand auf seine Schulter. Belisar schüttelte die Berührung ab. »Laß mich, Knabe – du bringst mir – du bringst mir den echten Dank der Kronen.« Vornehm richtete sich Germanus auf. »Belisar, du vergissest wer ich bin und wer du bist.«
„Sie werden,“ sagte Napoleon, indem er seiner Gemahlin den Arm reichte, „diese Farben ebenso unwiderstehlich machen, wie es die Tapferkeit unserer Soldaten auf allen Schlachtfeldern gethan hat.“ Er ging langsam mit der Kaiserin durch das Vorzimmer und wandte sich nach dem Pavillon des kaiserlichen Prinzen; der Graf von Castelnau und die Damen folgten.
Das schöne Gesicht der Kaiserin leuchtete vor freudiger, innerer Erregung, ihre Augen strahlten, ein triumphirendes Lächeln lag auf ihren Lippen, hoch und stolz trug sie das Haupt auf dem wunderbar schönen, schlanken Halse.
Zu diesem Feste schrieb Hasse, der älteste unter den Kapellmeistern die Opera, und Mozart, der jüngste unter ihnen, die Serenate; die Kaiserin schien das so mit Absicht angeordnet zu haben! Diese Serenate hieß: #Ascanio in Alba#; während der Feyerlichkeit ward immer mit der Oper und der Serenate abgewechselt.
Sergius: Was würden Sie dann tun, edle Kaiserin? Louka: Ich würde den Mann heiraten, den ich liebte, wozu keine Königin Europas den Mut findet. Wenn ich beispielsweise Sie liebte, der Sie dann so tief unter mir stünden, wie ich jetzt unter Ihnen stehe, ich würde es wagen, mich meinem Untergebenen gleichzustellen! Würden Sie diesen Mut finden, wenn Sie mich liebten? Nein!
Guido starrte noch zum Boden nieder. Die Kaiserin von Afrika will dir ihre Tochter vermählen. Lies alles auf diesem Blatte, und juble dem Rufe des Schicksals entgegen. Auch Ottona ist schön, wahrlich nimmer sah ich so verklärte Anmuth, blicke auf dies Bild, von der Mutter dir gesandt.
»Zum Glück für mich wird das sehr bald langweilig für ihn,« sagte Theodora zu sich selbst. »Und doch – schon dies ist ein Verbrechen, fürcht’ ich, an Belisar. O wie ist er groß und edel und herrlich. Wenn er nur nicht allzugroß wäre für dies kleine Herz.« – Und sie bedeckte das Antlitz mit den Händen. »Die Erbärmliche,« dachte die Kaiserin, »sie ist zu schwach zum Genuß wie zur Tugend.«
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