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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wohin sie kommen, weichen die Leute zur Seite und stehen still: Männer entblößen das Haupt, Frauen verneigen sich wie in der Kirche, wenn Jesu Name genannt wird. Viele weinen und trocknen die Augen; andere fangen an, davon zu reden, welch ein Mann er gewesen, so gut, so heiter, so hilfbereit, so gottesfürchtig.
Wie Könige, die schließlich nur noch schreiten fast ohne Ziel, nur um von Zeit zu Zeit sich den Verneigenden auf beiden Seiten zu zeigen in des Mantels Einsamkeit : so steigt, allein zwischen den Balustraden, die sich verneigen schon seit Anbeginn, die Treppe: langsam und von Gottes Gnaden und auf den Himmel zu und nirgends hin;
Meine Archive stehen Ihnen offen; dasselbe glaube ich auch im Namen der Großherzogin versprechen zu dürfen. Ich hoffe, Sie oft zu sehen « Zu einer Antwort ließ er mir keine Zeit mehr, daß ich nicht nein sagen könnte und dürfte, war ihm selbstverständlich. Ich hatte mich nur noch tief und dankbar zu verneigen. Und immer enger spann sich Weimars Zaubernetz mir um Geist und Sinne.
Ich sah durch das Tor in die bereits belebte Basarstraße, in der die eiligen nackten oder weiß bekleideten Gestalten sich zwischen den niedrigen Häusern bewegten und die Händler ihre Straßenläden öffneten und ihre Waren ausbreiteten. Der Wächter am Tore erhob sich, um sich tief zu verneigen, wobei er sein Gesicht mit den Händen bedeckte.
Die großen Hahnenkämme stellen sich alle an der Seite auf und stehen und verneigen sich. Das sind die Kammerjunker. Nun kommen die niedlichsten Blumen und dann ist da großer Ball. Die blauen Veilchen stellen kleine Seekadetten vor, sie tanzen mit Hyazinthen und Crocus, welche sie Fräulein anreden.
»Darin hast du recht, mein kleiner Junge,« sagte Großmutter und stand sogleich auf. Dies war für die gesamte Jugend ein Anblick, als hätten sie einen alten Krieger König Karls XII. sich vor König Karls Porträt verneigen sehen. Sie hatten nun eine Ahnung, daß Onkel Ruben, wie sehr er auch mißbraucht wurde, immer groß bleiben mußte, nur weil er einmal so sehr geliebt worden war.
Nie, nie, nicht mit einem Gedanken fiel es Schneewittchen ein, daß die Mutter sich vor ihr verneigen könnte. Und sie stand ja da und strahlte mit dem ganzen Gesicht. So glücklich hatte sie noch niemals ausgesehen. Schneewittchen sprang ohne Hilfe aus dem Sattel, ganz wie die gnädige Gräfin, und warf die Zügel dem langen Bengt zu.
Da war der Diener, der eine silberne Platte in Händen hielt; war das nicht alt? Stand nicht auch damals einer da, der Geschenke brachte oder Süßes oder Kostbares? Da waren feierlich gekleidete Männer, die auf einen Befehl zu harren schienen, darauf warteten, daß einer käme, noch festlicher angetan als sie selbst, vor dem sie sich verneigen mußten?
Als sich der Vorhang etliche Male hob und der Verfasser sich dankend vor dem Publikum verneigen mußte oder durfte, wie die Kritiker schreiben, da gingen ihr die Augen über, und sie sah nicht einmal, was lieblosere Menschen bemerkten, daß ich mit staubbedeckten Lackschuhen oben auf der Bühne stand.
Dieser muß sich dann dreimal vor ihr verneigen, ihr einen Kuß geben, sie an die Hand fassen und sie still herausführen; denn kein Wort darf er beileibe nicht sprechen. Wer sie herausbringt, der wird mit ihr in Herrlichkeit und in Freuden leben und so viele Schätze haben, daß er sich ein Königreich kaufen kann.
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