United States or Mayotte ? Vote for the TOP Country of the Week !


Spricht so ein Weib in dem Moment, Wo sie den, den sie liebt, und wenigstens Doch lieben soll Sie kehrt nicht wieder um, Wie einst, als ich Sie ließ kein Tuch zurück, Das ihr als Vorwand Nein, sie kann es tragen, Daß ich mit diesem Eindruck Wohl, es sei! Nach Alexandria ins Grab Gleichviel! Doch eins zuvor! Eins! Erd' und Himmel, hört's!

Er kam in kurzer Zeit gen Alexandria. Da er dar kam, zeiget er seinen Brief allda dem Statthalter des Sultans. Als er den Brief verlesen hätt, da erbot er dem Peter große Ehr, und führet ihn in eine kostliche Herberge, die mit allem, so man haben wollt, versehen war. Da versah er sich mit allem dem, so ihm vonnöten war.

Welch' bewegtes Leben hier in Skendria oder Alexandria! Wir lagen am Eingange des Hafens auf der Rhede. Rechts der schöne Mex-Palast von Said Pascha, links der Leuchtthurm und der schneeweiße Palast von Mehemed Ali, der Mastenwald, mit der Stadt im Hintergrunde vor uns. In der Ferne ein üppiger Palmenwald: dies das Panorama von unserem Schiffe.

Sein stärkstes Stück soll indess das Danksagungsschreiben gewesen sein, welches er an König Wilhelm für Ernennung zum norddeutschen Bundesconsul geschickt hat, und was in so schwülstigen Formen abgefasst war, dass das Generalconsulat in Alexandria, wie man sagt, es nicht hat passiren lassen. "Schade", erwiederte ich, "unser König ist dadurch um einen heitern Augenblick gekommen.

Was den Handel Siuahs anbetrifft, so ist derselbe gering, der Siuahner hat lange nicht den Unternehmungsgeist der Modjabra, seine weitesten Reisen sind Alexandria und Kairo; nach Audjila oder Bengasi, nach Fesan oder Sudan kommt er nie. Jedoch als Zwischenstation von jeher wichtig gewesen, besitzt Siuah verhältnissmässig viel Geld.

Er war dabei ein guter Seemann und hatte große Reichtümer erworben, indem er selbst nach Alexandria zu schiffen, kostbare Waren zu erkaufen oder einzutauschen pflegte, die er alsdann zu Hause wieder abzusetzen oder in die nördlichen Gegenden Europens zu versenden wußte.

Die beiden Jünglinge reisten dann später in ihr Vaterland zurück, zur Zeit als Athanasius Erzbischof von Alexandria war. Aedisius wurde Priester in Tyrus; Frumentius aber wandte sich mit der dringenden Bitte an den Erzbischof, der kleinen christlichen Gemeinde in Abessinien einen Hirten zu senden, damit sie nicht verwaise.

Letztere, der Auswurf ihres Landes, machen indeß das Leben in Port-Said ebenso unsicher, wie in Suez und Alexandria. In allen diesen Städten konnte man zur Zeit des Kanalbaues täglich einen Mord rechnen; zum Glück für die übrigen Europäer, von denen sie wie die Pest gemieden werden, schlachteten sie sich meist unter einander selbst ab.

Da nun der Patron des Schiffes den Peter recht an sah, gefiel er ihm wohl; wann er war wohl gekleidet und schön. Und gedacht in sich selber, er wölle ihn dem Sultan schenken. Sie schifften so viel Tagreisen, bis sie kamen gen Alexandria. Als sie darhin kamen, da schenket der Patron den Peter dem Sultan. Da ihn der Sultan ersehen hätt, da gefiel er ihm wohl, und danket dem Patron.

Tripolis liegt ganz ausser dem Verkehre, die regelmässigen Dampfer, welche das ferne Alexandria und das noch weitere Constantinopel täglich mit Triest und Marseille verbinden, berühren Tripolis nie.