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Aber kaum war ich auf der Gasse, so bemächtigte sich meiner eine Unruhe. Etwa zwanzig Schritte von dem roten Pförtlein an der Mauer des nächsten Hauses saß gern eine Obstfrau. Sie saß jeden Tag da, wenn nicht gar ein zu abscheuliches Wetter war; denn an gewöhnlichen Regentagen hatte sie einen breiten Schirm über ihr Warenlager ausgebreitet.

Wie wäre denn das anzugreifen? Breme. Ihr guten Leute wisst nicht, dass alles in der Welt vorwärts geht, dass heute möglich ist, was vor zehn Jahren nicht möglich war. Ihr wisst nicht, was jetzt alles unternommen, was alles ausgeführt wird. Martin. O ja, wir wissen, dass in Frankreich jetzt wunderliches Zeug geschieht. Peter. Wunderliches und Abscheuliches! Albert. Wunderliches und Gutes. Breme.

Merkwürdig der Rittmeister besinnt sich. Hat ihn das Gedächtniß verlassen, hat er nicht reden können, weil es schon so gekocht hat in ihm, er antwortete nicht. Da brach der Oberst in ein abscheuliches Lachen aus: »Ach ja, freilich, Männernamen merken Sie sich nicht.

Berchthold wurde natürlich immer dreister und trieb sein abscheuliches Laster so ungescheut, dass man doch endlich gezwungen war, ihn auf seine Zelle zu beschränken und zu versetzen.

Wie geht es den lieben Artigen Kindern? Ich freue mich sehr, die großen und kleinen Neffen wiederzusehn. Doch Isegrim sagte dagegen: Muhme das Weib zu begrüßen? und Neffen die häßlichen Kinder? Nehm sie der Teufel zu sich! Mir graut vor solcher Verwandtschaft. Pfui! ein ganz abscheuliches Pack! ich seh sie nicht wieder. Darum ward er so übel bezahlt. Nun richtet, Herr König!

Der Prinz kam auf den Lärm heraus, und als er Kari erblickte, riß er ihr das Tuch aus der Hand und warf es ihr an den Kopf. »Pack Dich, Du abscheuliches Trollmenschsagte er: »Glaubst Du, ich will mich in einem Handtuch abtrocknen, das Du mit Deinen schmutzigen Fingern angefasst hastDarnach begab der Prinz sich in die Kirche, und Kari bat um Erlaubniß, auch dahin zu gehen.

Gehen Sie, o gehen Sie ja. Sie können wahrlich nichts Klügeres thun. Ich rathe es Ihnen, gehen Sie, und ich gebe Ihnen mein Wort, daß der Herzog willfahren wird. Wie sagen Sie? Sie rathen mir selbst dazu? Was will ich denn? Etwas Abscheuliches muß es sein, weil dieser Mensch dazu rathet Woher wissen Sie, daß der Fürst mir willfahren wird? Wurm. Weil er es nicht wird umsonst thun dürfen. Luise.

Nun war es einmal an einem Donnerstag-Abend im Spätherbst ein ganz abscheuliches Wetter draußen; es war stockfinster, und dabei regnete und stürmte es, daß die Fenster krachten. Die ganze Familie saß um den Kamin herum, und Jeder war mit seiner Arbeit beschäftigt. Plötzlich klopfte es dreimal laut ans Fenster.

Ich kann Ihnen weiter nichts sagen, als daß es was abscheuliches war, was sie der armen kranken Frau in den Kopf gesetzt hatten. REBEKKA. Und wer hatte ihr das in den Kopf gesetzt? FRAU HILSETH. Schlechte Menschen, Fräulein West. Schlechte Menschen. REBEKKA. Schlechte

Ein abscheuliches Durcheinanderschreien begann, voller Wut drängten alle näher, da trat ihnen Peter Maritz in seiner Herzensangst entgegen und brüllte mit Donnerstimme: »Ruhig, Brüder! Wir gehören zu euch! Wir sind Revolutionsleute! Wir sinds, die euch frei gemacht haben!