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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber die Frau Marquise hat recht: es war noch etwas anderes, etwas ganz Abscheuliches und Teuflisches, was ich gerächt habe, leider nur mit Worten: eine Missetat, ein Verbrechen, welches der unerwartete Anblick dieses tückischen Wolfes mir wieder so gegenwärtig vor das Auge stellte, dass die karge Neige meines Blutes zu kochen begann. Denn, Sire, dieser Bösewicht hat einen edeln Knaben gemordet!"
Sie vollendete ihre Handbewegung nicht und wandte sich erschrocken nach dem Bettchen um, von wo ein Schrei ihr Plaudern unterbrochen hatte, ein Angstschrei, der sich im nächsten Augenblick mit noch gequälterem, noch entsetzterem Ausdruck wiederholte und dann drei-, vier-, fünfmal rasch nacheinander erklang ... »Oh! oh! oh!« ein vor Grauen überlauter, entrüsteter und verzweifelter Protest, der sich gegen etwas Abscheuliches richten mußte, was sich zeigte oder geschah ... Im nächsten Augenblick stand der kleine Johann aufrecht im Bette, und während er unverständliche Worte stammelte, blickten seine weitgeöffneten, so eigenartig goldbraunen Augen, ohne etwas von der Wirklichkeit wahrzunehmen, starr in eine gänzlich andere Welt hinein
Der Brunnen selbst hat abscheuliches Wasser, die Kameele trinken es jedoch, einige Palmbüsche sind in der Nähe, und die Ruinen des Gasr Shahabi deuten auf eine einstige Besiedelung. Die Einsenkung zeichnet sich durch zahlreiche Versteinerungen, Muscheln etc. aus, oft sieht man ganze Baumstämme auf dem Boden liegen, meist in Flintstein verwandelt.
Was siehst du an mir? Martin. Nichts, als was ich zehnmal besser an mir sehen kann. Johann. Findest du denn etwas Erschreckliches, etwas Abscheuliches an mir? Bin ich nicht ein Mensch, wie du? Hast du jemals gesehen, daß ich ein Fuchs, ein Esel, oder ein Kannibal gewesen wäre? Martin. Den Esel laß immer weg, wenn ich dir antworten soll, wie du gerne willst. Aber, warum fragst du das? Johann.
Doch nun leb' wohl. Lucina, weih' ihr deinen Schutz. Mich alt zu nennen, du abscheuliches Geschöpf! Ewald. Jetzt mäßigt Euch, der Zorn vermindert Eure Schönheit. Folgt in den Tempel mir. Ja, ich will mich mäßigen, denn meine Schönheit geht mir über alles. Ich folge Euch. Geht nur voraus, ich folge sanft, ganz sanft. Zittre, wenn ich wiederkomme! Ganz sanft ganz sanft! Dreiundzwanzigste Szene.
Drinnen aber saß ein altes Weib, dem die Hütte gehörte, das war aber ein arges und abscheuliches Trollmensch und wollte anfangs von der Meisterjungfer gar Nichts wissen; aber endlich und zuletzt gab sie ihr doch Herberge für Geld und gute Worte. Aber unsauber und schmutzig war es drinnen, wie in einem Schweinstall.
O! abscheuliches Weib! O Bösewicht, Bösewicht, lächelnder verdammter Bösewicht! Meine Schreib-Tafel ich will es niederschreiben daß einer lächeln und immer lächeln, und doch ein Bösewicht seyn kan wenigstens weiß ich nun, daß es in Dännemark so seyn kan So, Oheim, da steht ihr; izt zu meinem Wortzeichen; es ist: Adieu, adieu, gedenke meiner: Ich hab' es beschworen Neunte Scene. Horatio.
Er meinte sich dadurch leichter zu machen; er hätte ums Leben gern mitgezogen und erreichte nichts anderes, als daß ihm zuletzt in seiner Aufregung alles vor den Augen tanzte, und daß er statt des breiten Kutscherrückens ein abscheuliches braunes Gesicht mit Hängebacken vor sich sah.
Die Treuesten unter den Altmodischen waren Söhne und Töchter recht christlich gesinnter Eltern, denn wie konnten diese ihre Kinder bei einer Gesellschaft sehen, deren Anführer der Max vom Rindhofe war? Zog sich der Max durch sein abscheuliches, gottloses Leben nicht einen Leibschaden zu, so daß er auch leiblich verkrüppelte?
FAUST: Hund! abscheuliches Untier! Wandle ihn, du unendlicher Geist! wandle den Wurm wieder in seine Hundsgestalt, wie er sich oft nächtlicherweile gefiel, vor mir herzutrotten, dem harmlosen Wandrer vor die Füße zu kollern und sich dem niederstürzenden auf die Schultern zu hängen.
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