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Aktualisiert: 5. Juni 2025
So oft sich ein Mensch, in dem Bestreben, andern Gutes zu tun, über seine Kräfte anstrengt, möchte man unwillkürlich fragen, ob er am Ende den Ring gefunden habe, und ob dieser es sei, der ihn zwingt, so zu schaffen und zu wirken, daß er sich vor der Zeit abnützt und sein Werk unvollendet verlassen muß.« Der Gesang
Nachts kommt er in das Rheindörflein, wo Rosa wohnt und wo er als Knecht des Saumathis so glücklich gelebt hat; er will in den Adler, da begegnet ihm sein alter Freund und Gutthäter, der Straßenbasche, packt ihn am Arm und zwingt ihn, mit ihm zu gehen. "Was hat's Rosele verbrochen, daß Du sie so verächtlich von Dir stießest? Warum kannst Du so gegen uns sein, was haben wir Dir zu Leide gethan?
Besonders ist hiebei: daß das Publikum, welches zuvor von ihnen unter dieses Joch gebracht worden, sie hernach selbst zwingt, darunter zu bleiben, wenn es von einigen seiner Vormünder, die selbst aller Aufklärung unfähig sind, dazu aufgewiegelt worden; so schädlich ist es, Vorurteile zu pflanzen, weil sie sich zuletzt an denen selbst rächen, die oder deren Vorgänger ihre Urheber gewesen sind.
Das Befinden der teuren Wöchnerin sowie des Kindes ist ein ausgezeichnetes, und zeigte sich Doktor Klaaßen völligst vom Verlaufe der Sache befriedigt. Auch Frau Großgeorgis, die Hebamme, sagt, es wäre gar nichts gewesen. Die Erregung zwingt mich, die Feder niederzulegen. Ich empfehle mich den würdigsten Eltern in hochachtungsvoller Zärtlichkeit. =B. Grünlich.=
Aber was braucht das Canoe solcher Hülfe, das schattige Ufer zu erreichen? risch hin, mehr über wie durch das Wasser schießt's auf der klaren Fluth, und das Ruder das es vorwärts treibt, hebt es und zwingt es, selbst über Coralle und Sandbank fort, dem weißen Muschelkies entgegen.
Der Gütigste, der Edelste hat einen Teufel in der Brust, der ihn zwingt, sich am göttlichen Teil seines Wesens zu vergreifen. Vielleicht ist in der Liebe die Sinnlichkeit so ein Teufel, vielleicht ist sie ein boshaftes Tier, wie die Heiligen sagen. Vielleicht ist sie aber die Erhalterin der Welt? Und wenn sie die Erhalterin der Welt ist, warum ihr Übles nachreden?
Aber jetzt, nachdem das tägliche Schreiben an Dich aufhören mußte, weil mein Brief nicht mehr die Post für Dich sein kann, zwingt mich dennoch ein Etwas, Dir fast möchte ich sagen „Rechenschaft“ abzulegen von all dem wundersamen Durcheinanderwogen der Welt in mir.
Der Fremde antwortete nicht. „Ich betrachte die Frage ganz ernsthaft. Es steht doch in der Bibel: Du sollst nicht tödten. Wir versprechen unsre Feinde zu lieben, Böses mit Gutem zu vergelten. Christus nimmt Petrus das Schwert aus der Hand. Dennoch zwingt uns das Gesetz.“ „Welches Gesetz?“ fragte der Fremde. „Nun, das bürgerliche, das des Staats, dem wir angehören.“
Ihr Flug ist aber ein ununterbrochenes Einfallen, d.h. während sich der eine Theil zum Fraße niederläßt, fliegen die bereits gesättigten Thiere über die Ersteren hinweg, so lange, bis sie der Hunger zum abermaligen Niederlassen zwingt.
Freilich hielt solche arglose Gläubigkeit, zumal in Ländern mit Schulzwang, nicht lange vor. Der Schulmeister ist der geborene Feind jeder Romantik und sein ABC die schwarze Kunst, welche Himmel und Hölle zwingt.
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