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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und vielleicht kann sich der Herr Pfarrer auch noch der Mutter erinnern, der Adelheid; sie war mondsüchtig und hatte Zufälle, soll das Kind auch so etwas holen mit der Anstrengung? Es soll mir einer kommen und mich zwingen wollen! Ich gehe vor alle Gerichte mit ihm, und dann wollen wir sehen, wer mich zwingt!«
»Wie ihn die Nothwendigkeit zwingt,« sagte die Gräfin entschieden. »Ich habe seinem Leichtsinn jetzt lange genug nachgesehen, aber meine Kräfte sind erschöpft. Ich bin nicht mehr im Stande, sein müssiges Leben zu unterstützen, und er muß eben arbeiten, wenn er existiren will. Dafür sind wir nun einmal in Brasilien.«
Wenn man rudert, ist es nicht das Rudern, was das Schiff bewegt, sondern Rudern ist nur eine magische Ceremonie, durch welche man einen Dämon zwingt, das Schiff zu bewegen. Alle Erkrankungen, der Tod selbst ist Resultat magischer Einwirkungen.
Es war auch Zeit daß er diese erreichte, denn wenn die Fluth zu voller Höhe angewachsen ist, deckt sie vollkommen den harten Boden, und zwingt den Reiter in den weichen, lockern Sand der höher liegenden Dünen hinein, welcher sein Pferd gar bald ermüdet, daß es die schweren Hufe kaum weiter ziehen kann.
Wenn ihr ihnen alles nehmt: ihre Kleider, ihre Kostbarkeiten, ihre Herden, so zwingt ihr sie, zu stehlen und zu rauben, damit sie nicht verhungern. Und wo werden sie stehlen? Bei ihrem Nachbar zunächst; das seid ihr. Wo werden sie rauben? Bei dem zuerst, der sie arm gemacht hat und zum Rauben zwingt, und das seid ihr. Was ist besser, Freunde zum Nachbar zu haben oder Räuber?« »Das erstere.«
Er empfindet, denkt und berechnet auf seinen Reisen wie wenige Seinesgleichen und zwingt den Leser, mit ihm zu fühlen, mit ihm zu denken und zu berechnen. Man lebt sich so in ihn hinein, daß man ganz und vollständig sein Eigen wird. Dazu kommt der hohe sittliche Gehalt, den alle seine Werke besitzen.
Aber wie sein Auge das überflammte Himmelsgewölbe traf, seufzte er plötzlich, und ein Schauder der Überraschung durchrieselte seinen Körper. Es fügt sich oft, daß ein Mensch erst vor einem zufälligen Schauspiel, das seine zerstückte Aufmerksamkeit zur Sammlung zwingt, eines Weges, eines Willens, eines Traumes, ja endlich des bedeutsamen Sinnes schwebender Rätsel inne wird.
Ich will doch sehn, wer mich hält wer mich zwingt wer der Mensch ist, der einen Menschen zwingen kann. Odoardo. Ich meine, du bist ruhig, mein Kind. Emilia. Das bin ich. Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoß legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte? Odoardo. Ha! wenn du so denkest! Laß dich umarmen, meine Tochter!
Die Wahrheit, lieber Freund, die alle nötig haben, Die uns, als Menschen, glücklich macht, Ward von der weisen Hand, die sie uns zugedacht, Nur leicht verdeckt; nicht tief vergraben. Der Selbstmord O Jüngling, lern aus der Geschichte, Die dich vielleicht zu Tränen zwingt, Was für bejammernswerte Früchte Die Liebe zu den Schönen bringt!
»Frage nicht!« rief Arahad, »dein Feind, der dein nicht wert, der dich nicht liebt; der – folge mir! – flieh’, schon kommen sie!« Man hörte von draußen nahenden Hufschlag. »Ich bleibe. Wer zwingt das Enkelkind Theoderichs?« »Nein! du sollst nicht, sollst nicht in ihre Hände fallen, der Fühllosen, die nicht dich lieben, nicht deine Herrlichkeit, nur dein Recht auf die Krone! Folge mir ... –«
Wort des Tages
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