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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie ein Kind, das sich allzuhart bestraft vorkommt um eines Vergehens willen, das ihm eben der herben Züchtigung wegen klein zu werden beginnt, trotzte ich und bäumte mich auf, denn es war mir, als sei Maidi einzig von mir hinweggestorben, eben jetzt, als ich den Rückweg zu ihr suchte. Ich hätte durch alle Welt hinstürmen und sie zwingen wollen, mich noch einmal anzuhören.
Die Deutschen haben bei der Belagerung von Straßburg 500 bis 600 Häuser demoliert, nur um die Stadt zur Uebergabe zu zwingen, obgleich sie mit der Zivilbevölkerung keinen Krieg führten.
Um so mehr, als sie selbst wußte und von allen Seiten vernahm, wie der Untergang der Speicher den König zur Ergebung an seine Feinde zwingen werde. Ihn selber sah sie nicht.
Mit ihnen möcht ich sein, umstrickt von ihnen, verloren in ihnen.« »Es läßt sich nicht zwingen, mein Lieber«, entgegnete Maritz mit der Fertigkeit dessen, dem Widerspruch Gesetz ist. »Wenn es dein Fatum ist, geschieht’s. Doch es ist dein Fatum nicht. Deine Natur ruht auf der Kontemplation.
Ich wünsche ihm nichts Böses, aber ich fürchte mich vor ihm.« Und sie merkte, daß sie sich zwingen mußte, ruhig sitzenzubleiben, wenn ihr Vater sich neben sie setzte; sie empfand die größte Lust, vor ihm zu entfliehen. Sie versuchte, sich zu ermannen, sie sprach mit ihm wie gewöhnlich und hielt sich fast ausschließlich in seiner Gesellschaft auf.
In Masse stroemten die Neubuerger nach der Hauptstadt, um dort mit den Freigelassenen zugleich die Gegner einzuschuechtern und noetigenfalls zu zwingen.
Für die gefangene Marfa Strogoff wäre sie die geeignete Furie gewesen, diese mit der Bosheit einer Rothhaut zu peinigen, um ihr ihr Geheimniß zu entreißen. Noch war aber die Stunde nicht gekommen, da Iwan Ogareff die alte Sibirerin zum Reden zwingen wollte.
Abends in den Weinkneipen wurde von den ungeheuern Reichtümern erzählt, die der geizige Fualdes im Lauf der Jahre aufgestapelt; das Gut La Morne habe er nur deswegen verkauft, weil er Scheu getragen, den Pächter Grammont, der sein Neffe war, mit den Rechtsmitteln zur Bezahlung der seit zwei Jahren fälligen Pachtsumme zu zwingen.
Ich will doch sehn, wer mich hält wer mich zwingt wer der Mensch ist, der einen Menschen zwingen kann. Odoardo. Ich meine, du bist ruhig, mein Kind. Emilia. Das bin ich. Aber was nennen Sie ruhig sein? Die Hände in den Schoß legen? Leiden, was man nicht sollte? Dulden, was man nicht dürfte? Odoardo. Ha! wenn du so denkest! Laß dich umarmen, meine Tochter!
Nichts will er, als dem Reich den Frieden schenken; Und weil der Kaiser diesen Frieden haßt, So will er ihn er will ihn dazu zwingen! Zufriedenstellen will er alle Teile Und zum Ersatz für seine Mühe Böhmen, Das er schon innehat, für sich behalten. Max. Hat er's um uns verdient, Octavio, Daß wir wir so unwürdig von ihm denken? Octavio. Von unserm Denken ist hier nicht die Rede.
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