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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Er konnte nicht anders, als die Augen dicht an ihr hängen lassen, und die schlanke Kraft der Glieder bewundern. Das Gesicht verdeckte ihm gänzlich ihr großes, weißes Kopftuch, aber wenn es sich fügte, daß sie wieder nebeneinander gehen konnten, mußte er sich zwingen, vor sich hin und von ihr weg zu sehen, so sehr fesselte ihn die großartige Bildung der Züge.
Bedenke, denn du zwingst mich mit aller Gewalt von Dingen zu reden, die mir nicht zukommen bedenke, welch eine stolze, verächtliche Antwort du ihm erteiltest, als er Doch du sollst mich nicht zwingen; ich will nicht davon sprechen! Unsere Schuld und Unschuld sind unendlicher Mißdeutungen, unendlicher Beschönigungen fähig.
Wir zwingen Sie nicht. Es steht ganz bei Ihnen... Sie brauchen mir auch keine Kommissionen zu besorgen. Danke schön! Tun Sie nur, was Sie nicht lassen können!" "Gehen Sie nur zur Druckerei", assistierte Lena, "lassen Sie Ihre Plakate drucken! Wir wissen schon, daß sie Plakate bestellt haben. Man hat nicht umsonst seine Freunde!" "Plakate bestellt?" fragte Jenny, die davon nicht einmal wußte.
Und wenn er eine andere findet, die ihm lieber ist, und die ist gut zu den Kindern, keine sollte das mehr freuen, als mich, denn um alles in der Welt möchte ich nicht, daß er denkt, ich wollte ihn zwingen, weil seine selige Frau einmal diesen Wunsch hatte.« Der Prediger gab ihr die Hand: »Eine solche Antwort, die paßt sich für eine christliche Jungfrau. Verlasse sie sich ganz auf mich!
Alle meine Hoffnungen sind gesunken. Ferdinand. So sind die meinigen gestiegen. Mein Vater ist aufgereizt; mein Vater wird alle Geschütze gegen uns richten. Er wird mich zwingen, den unmenschlichen Sohn zu machen. Ich stehe nicht mehr für meine kindliche Pflicht. Wuth und Verzweiflung werden mir das schwarze Geheimniß seiner Mordthat erpressen.
»Und nicht um Alles in der Welt hätte ich ihn kränken mögen,« rief Aumama rasch, »er war der Einzige auch, der mich an Gott gehalten, der Einzige, der mich die Möglichkeit eines solchen Wesens ahnen und begreifen ließ, an das uns ja sonst die Uneinigkeit und der Haß der anderen Priester zwingen mußte zu verzweifeln.
Leifeldt schwieg aber ebenfalls; er konnte sich nicht dazu zwingen, jetzt, mit all dem Vergangenen noch frisch, als sei es vor wenigen Minuten geschehen, im Gedächtniß, eine gleichgültige Unterhaltung zu beginnen, und er fürchtete den offenen Schaden zu berühren, der im Bereiche seiner Hand lag.
Und sie sann mit flackernden Worten über den Sinn dieses Ereignisses und die Ursache dessen, was einen Menschen zwingen kann, die höchste, nie erhoffte Sehnsucht, wenn sie erscheint, liegen zu lassen . . . nein . . . nicht nur dieses: sie zu verschmähen o vieles mehr sie zu höhnen und zu begeifern schier, sie zu schmerzen mit einem strengsten Schmerz.
Du mußt wissen, daß ich keiner von den Vätern bin Damis. Ist die Heirat schon wieder auf dem Tapete? Wann Sie doch wegen meines Widerwillens unbesorgt sein wollten. Genug, ich heirate sie Chrysander. Das heißt so viel, du wolltest dich meinetwegen zwingen? Das will ich durchaus nicht.
Sie widersetzte sich diesem Wunsch, sie sträubte sich gegen dieses Geschenk, durch das ich mich ihr ganz zu eigen geben wollte? »Ich will es!« rief ich noch einmal. »Ich werde Dich zwingen!« »Ich hasse Dich!« schrie sie mir nun entgegen, während ihre Augen vor Zorn erglühten. »Ich verachte Dich! Ich liebe den Engländer!«
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