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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Da spie er ihm in das Gesicht vor Wut, daß dieser seine Hoffnung zertrete und auch im Gottesurteil über ihm sei. Er versuchte es zu zwingen, daß er die Fürstin sähe. Er ritt mit einem großen Hengst klirrend auf die Brüstung vor dem Schloß, warf den Arm auf und schrie hinauf nach den Fenstern: »Du HureDoch niemand nahm Acht davon.

Solange die Republik nur bedroht gewesen, meinte er, habe man das Recht und die Pflicht gehabt, auch den lauen und schlechten Buerger zur Teilnahme an dem Kampfe zu zwingen; aber jetzt sei es sinnlos und grausam, den einzelnen zu noetigen, dass er mit der verlorenen Republik sich zugrunde richte.

Weil sie dich glücklich macht, befiehlt sie Gott allein. Gott beut die Kraft dir an, das Gute zu vollbringen. Soll er durch Allmacht dich, ihm zu gehorchen, zwingen? Er gab dir die Vernunft; und du verleugnest sie? Er sendet dir sein Wort; und du gehorchst ihm nie?

Und vielleicht kann sich der Herr Pfarrer auch noch der Mutter erinnern, der Adelheid; sie war mondsüchtig und hatte Zufälle, soll das Kind auch so etwas holen mit der Anstrengung? Es soll mir einer kommen und mich zwingen wollen! Ich gehe vor alle Gerichte mit ihm, und dann wollen wir sehen, wer mich zwingt

Jeder sucht den andern durch physische Gewalt zur Erfüllung seines Willens zu zwingen. Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung der Gewalt keine Grenzen. Die Gewalt rüstet sich mit den Erfindungen der Wissenschaften aus, um der Gewalt zu begegnen.

Zwingen Sie mich nicht, Ihnen die Nachsicht zu zeigen, die ich einem Kinde gegenüber haben würde. Seien Sie ein Mann. Ich bin entsetzt, wenn ich denke, wieviel die Arme davon hat anhören müssen in den langen Jahren, in denen Sie Candida selbstsüchtig und blind Ihrem Dünkel geopfert haben! Es ist zu Ihrem eigenen Besten, wenn man Ihnen das offen und ehrlich sagt.

Mein Reisegefährte nahm seinen Hut ab und legte ihn vor sich auf den Schoß; sein weißes Haar wehte in der lauen Mittagsluft. So saß er schweigend, als weihe er diese Augenblicke dem Andenken des längst verstorbenen Freundes. Ich aber mußte der Worte gedenken, die meine alte Hansen einst zu mir gesprochen: "Es gibt noch andere Dinge als den Tod, die des Menschen Willen zwingen."

Die Laien wissen an mehreren Orten den Schändungen der Jungfrauen und Ehefrauen keinen anderen Damm entgegenzustellen, als dass sie die Priester zwingen, sich Konkubinen zu halten. "Ist jemand", schreibt Clemancis, "heutzutage träge und zum üppigen Müßiggang geneigt, so eilt er sogleich, ein Priester zu werden.

Meine Ansicht ist, daß für ein Volk, das sich in einem unfreien Zustand befindet, eine kriegerische Niederlage seiner inneren Entwicklung eher förderlich als hinderlich ist. Siege machen eine dem Volke gegenüberstehende Regierung hochmütig und anspruchsvoll, Niederlagen zwingen sie, sich dem Volke zu nähern und seine Sympathie zu gewinnen.

Sie zwingen ihn auch weder mit irgendwelchen Drohungen, seine wahre Gesinnung zu verheimlichen, noch lassen sie Heuchelei und Lügen zu, die in ihren Augen an Betrug grenzen und ihnen deshalb überaus verhaßt sind. Wohl aber verbieten sie ihm, seine Meinung zu verteidigen, jedoch nur vor der großen Masse.

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