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Aktualisiert: 30. April 2025


Es gibt Wissensmonopole ebenso, wie es Erkenntnismonopole gibt. Die konsequenten Negierer in der Wissenschaft sind die Zwillingsbrüder der Atheisten. Der Wille zur Macht ist auf den Akademien nicht weniger am Werke als in den Konsistorien. Die Intoleranz, die Proselytenmacherei, die Verketzerung anders Gläubiger und tausend andere Menschlichkeiten hier wie dort.

»Soldeggrief Hopfgarten auf's Neue erstaunt aus, »in Europa Henkel und in Amerika Soldegg? derselbe Name stand unter dem BriefDer Fremde erröthete leicht, sagte aber noch immer ruhig lächelnd: »Ich sehe schon wie es ist Sie kennen meinen Zwillingsbruder, der jetzt in Deutschland lebt, und halten mich für den.« »Sie haben einen Zwillingsbruder

»Nicht zwischen Ihnenrief Hopfgarten mit einer höflichen Verbeugung gegen den Fremden, »sondern mit Ihnen und Ihrem Bruder oder haben Sie keinen Zwillingsbruder, Henkel?« »Aber woher wissen Sie dasrief Henkel, anscheinend erstaunt, »haben Sie ihn gesehen?« »Er hat mir einen Brief für Sie gegeben

»Lieber Hopfgarten ich hätte wahrhaftig nicht geglaubt, daß Sie sich so leicht anführen ließen; wo um Gottes Willen hatten Sie nur Ihre Augen? Sie haben uns doch soviel von ihrer Falkenähnlichkeit erzählt. Grüßen Sie mir meine Frau, wenn Sie dieselbe zufällig sehen sollten, und auf das Herzlichste meinen Zwillingsbruder von Ihrem alten Freund und Reisegefährten Soldegg Henkel

»Das ist, was Ihr =Nachdruck= nennen könntsagte Marks, indem er Haley in die Seite stieß, und wieder in ein leises Kichern verfiel. »Ist Tom nicht ein kurioser Kerl? he, he, he! Tom, ich glaube, Ihr bringt's den Negerköpfen bei, Euch verstehen sie, Tom, ohne Zweifel. Wenn Ihr nicht der Teufel selbst seid, so seid Ihr wenigstens sein Zwillingsbruder, so viel sage ich

Schnell durchflog sie den Brief und rief dann freudig aus: »Ja, Kinder, die Tante Toni kommt, und zwar schon morgenDiese Nachricht wurde mit einem solchen Freudengeschrei begrüßt, daß die Mutter sich die Ohren zuhalten mußte. »Kommt der Großpapa auch mitfragte Paul, Kurts Zwillingsbruder.

Die Gräfin und die Zwillingsbrüder, die jetzt achtzehn Jahre alt waren, saßen eines Abends auf dem Söller und schauten den Schloßberg hinab; da gewahrten sie einen stattlichen Ritter, der zu Pferde heraufritt und dem eine prachtvolle Sänfte, von zwei Maultieren getragen, und mehrere Knechte folgten.

Die erste Erscheinung, welche auf dem Schiffe die Aufmerksamkeit des jungen Reisenden, wie seines Dieners in hohem Grade auf sich lenkte, war ein anderer Reisender, welcher mit dem Kapitän sehr gut bekannt, sogar vertraut schien, äußerst gut gekleidet war, und mit dem jungen Grafen eine auffallende Aehnlichkeit hatte, nur daß der Erstere etwas älter aussah und auch wirklich war, sonst hätte man beide für Zwillingsbrüder halten können, und wie diese Aehnlichkeit Ludwig und seinem Diener auffiel, so schien sie auch dem andern Theil aufzufallen.

»Was ist denn das für eine Geschichte mit dem Zwillingsbruder, Soldeggsagte der Amerikaner, als dieser vielleicht hundert Schritte schweigend und mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt neben ihm hin gegangen war

Vergebens stellte ihr der Graf vor, daß man Kuno billigerweise das Erstgeburtsrecht nicht rauben dürfe, sie weinte und zankte so lange, bis das böse Wetter, das sonst niemand sich fügte, des lieben Friedens willen nachgab und im Testament dem kleinen Schalk Schalksberg, Wolf, dem größeren Zwillingsbruder, Zollern, und Kuno Hirschberg mit dem Städtchen Balingen verschrieb.

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