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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der Oberförster lag müde und breit in seinem Großvaterstuhl. Sein verwittertes Gesicht mit den kleinen grauen Luchsaugen war eitel Behagen, und der Teckel »Max«, der sich auf seinem Schoß zusammengerollt hatte, machte sich die gute Laune seines Herrn zunutze. Er wurde freundschaftlich geknufft und gestreichelt. Sein Zwillingsbruder »Moritz« hatte es nicht so gut.

»Und ich wahrscheinlich auch«, ließ sich sein Zwillingsbruder Kurt vernehmen, »aber nicht als Offizier, sondern als Arzt oder Naturforscher, damit ich mich mal einer Nordpolexpedition anschließen kann.« »So, du möchtest wohl ein berühmter Reisender werden, wie z.

Mit kurzen Worten erzählte er nun dem, jetzt noch weit aufmerksamer zuhörenden Rechtsgelehrten, da sich die Sache auf neuere unmittelbare Daten bezog, zuerst von dem »Soldegg Henkel« unterschriebenen Brief des Verbrechers, der nach allem Vorgefallenen den Professor und besonders dessen Familie hatte so rasch als möglich von New-Orleans entfernen wollen, lästige und gefährliche Freunde der Frau und damit Zeugen gegen sich, aus dem Weg zu schaffen; dann von seinem Zusammentreffen mit Soldegg in Vincennes und dessen unerhörter Frechheit, mit der er sich für seinen Zwillingsbruder ausgegeben.

"Das kann ich selbst nicht sagen; entweder der Abbe oder sein Zwillingsbruder, doch glaub ich, dieser, denn er ist um ein weniges groesser." "Sie haben also auch Geheimnisse untereinander?" "Freunde koennen und muessen Geheimnisse voreinander haben; sie sind einander doch kein Geheimnis." "Es verwirrt mich schon das Andenken dieser Verworrenheit.

»Ja, Mädchensagte sie dann, »jetzt arbeitet es wie wild, und zuzeiten ist es, als ob ich überhaupt keins habe. Bei meinem Zwillingsbruder war es just so; mitten im hellen Lachen fiel er um und blieb uns weg. Und so wird es mit mir auch gehen. Seitdem ich so Schreckliches mit ansehen mußte, ist es ganz schlimm damit geworden.

»Sie hätten dabei sein sollen was er für ein Gesicht machte, als ich mich zum Spaß für meinen Zwillingsbruder ausgab es war göttlich.« »Aber ich spreche von Olnitzki

Ich erinnere mich seiner, so lange ich lebe, wie er uns liebkoste, unsere Eintracht lobte und den Menschen glücklich pries, der ein Zwillingsbruder seines Freundes wäre. Weislingen. Nichts mehr davon! Götz. Warum nicht? Nach der Arbeit wüßt ich nichts Angenehmers, als mich des Vergangenen zu erinnern.

Kaum aber war er gegangen, so gebar die Frau noch einen Knaben, der sah auch um sich her und sagte darauf: »Ach, liebe Mutter, gieb mir nur ein paar alte Kleider von meinen Brüdern und auf ein paar Tage zu essen, dann will ich hinauswandern in die Welt und meinen Zwillingsbruder aufsuchen; denn Du hast, wie ich wohl sehe, doch noch Kinder genug zu ernähren.« »Ach, Gott helf mir!

Einen forschenden, unruhigen Blick warf er dabei in der Cajüte umher, der indeß weiter Nichts Beunruhigendes bot, da der Steuermann an die Bar getreten war, und der Constable, der Gruppe die Seite zudrehend, eine Zeitung aufgenommen hatte, als ob er mit zu den Passagieren gehörte »ich bin gerade nicht aufgelegt zu scherzen, sonst könnte ich Ihnen vielleicht wieder meinen Zwillingsbruder schicken, sich mit dem abzufinden

»Das ist einfach gelöstlachte der junge Mann, und Hopfgarten hätte jetzt wieder seine Seligkeit zum Pfande setzen wollen daß er seinen Reisegefährten, und nicht dessen Zwillingsbruder vor sich habe, wäre ihm nicht die vollständige Ruhe und Unbefangenheit des Mannes im Wege gewesen. »Der Kaufmann Henkel ist unser Stiefvater; meine Mutter hieß Soldegg von ihrem ersten Mann, unserem Vater; mein Bruder, der mit unserem Stiefvater in dessen Geschäft trat, nahm auch seinen Namen an, und nennt sich nur noch manchmal Henkel Soldegg oder Soldegg Henkel.

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