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Auf dem Tische war sein Geld ausgebreitet, zweiundvierzig Gulden, und ein Briefbogen, auf dem mit Bleistift geschrieben stand: »Lieber Dietrich, zwanzig Gulden meinem Burschen, den Rest den Leuten meiner Abtheilung. Hab' Dank für Deine Liebe und Treue. Auf Wiedersehen. Ich glaube dranDieser Tag und die darauf folgende Nacht waren die schwersten im ganzen Leben Dietrich Brands.

Dieser Wert wird in »Bontjes« bestimmt, oder Stückchen Goldes, etwa eine Erbse schwer und zu sechs Stüber Geldwert zu berechnen. Acht Bontjes betragen ein Entis oder einen Taler holländisch, und zehn Entis ein Lot, dessen Wert zu vierundzwanzig holländischen Gulden oder nach Unzen zu zweiundvierzig Gulden angeschlagen wird.

Sie sind fünfundzwanzig Mal im Laufe der Jahre am zehnten Mai vorübergeschritten, ich an diesem Frühlingstage, der auch mich die Reise ins Leben beginnen ließ, zweiundvierzig Mal. Es bleibt eine gewagte Angelegenheit, schön und gefährlich, diesesdie Seelen sind von keinem Alter.“ Sehen Sie sich lieber die blonden und die braunen Mädel an, deren gibt es so viele.

Hausbau: drei Millionen achthundertsiebenundfünfzigtausend einhundertachtundsechzig Mark und zweiundvierzig Pfennige. Straßenbau, Anlage des Bewässerungssystems, Trinkwasserleitung, Hafenanlagen, Erde haben zusammen zwei Millionen, sechshunderttausend vierhundertachtundneunzig Mark sieben Pfennige gekostet.

Und das wäre ihm vielleicht auch gelungen, hätte das Schicksal nicht mit ihm einen grausamen Scherz vorgehabt und ihn als Untermieter in die Wohnung des Drechslermeisters Bindegerst geführt. Er war damals zweiundvierzig Jahre alt, und sein Herz zählte somit bereits zu jenen Zielscheiben, denen gegenüber es sich der kleine Gott Cupido erst dreimal überlegt, ehe er noch einen Pfeil daran wagt.

Fragend sah Herr von Rochow Seebeck an, der mit verschränkten Armen und zusammengepreßten Lippen ans Fenster getreten war. »Siebenunddreißig, achtunddreißig, zweiundvierzig«, sagte er kurz und scharf. Wie um einen Akkord zu spielen, drückte Hauptmann von Rochow die drei Tasten nieder, und draußen schoß ein ungeheurer Wasserberg in die Luft und stürzte dann mit donnerndem Gebrüll zusammen.

»Sicher, Ida! Da ist gar kein Zweifel. Die Gelegenheit wird er nicht verpassen. Wie war's mit Klara? Auch auf solcher Partie ... Ich könnte es ja vermeiden, siehst du. Ich könnte mich ja zu den anderen halten und ihn nicht herankommen lassen ... Aber damit ist es dann auch vorbei! Er reist übermorgen, das hat er gesagt, und er kann auch unmöglich länger bleiben, wenn morgen nichts daraus wird ... Es =muß= sich morgen entscheiden ... Aber was soll ich nur sagen, Ida, wenn er fragt?! Du bist noch nie verheiratet gewesen und kennst daher das Leben eigentlich nicht, aber du bist ein ehrliches Weib und hast deinen Verstand und bist zweiundvierzig Jahre alt. Kannst du mir nicht raten? Ich hab' es so nötig

Sie schielte zwischen den Fingern wie ein unartiges, gescholtnes Kind. Es erschreckte sie, dass sie so allein waren. Sie begriff nicht. „Sie sollen nicht weggehen! Der Dicke würde mich heirathen. Vier Göhren hat er zu Haus. Hundertundfünfzig Mark im Monat und die ganze Einrichtung. – So Einer; der’s Einem hinterher alle Tage vorwirft! Zweiundvierzig Jahre ist er schon, krumm wie’n oller Zumpelbär.

Und abends ertappte ich mich dabei, wie ich im Spiegel forschend meine Züge musterte und die Haare anders zu stecken versuchte. Er war jetzt immer so förmlich, so ritterlich zu mir! Ob ich am Ende zu alt war: Zweiundvierzig Jahre! In Paris hatte ich Frauen gesehen, die älter waren als ich und doch noch schön. Freilich: das Leben hatte mich gezeichnet!

Sie hat eine erwachsene Tochter, da muß sie doch schon zweiundvierzig Jahre alt sein.« »Eher ältersagte Peter Hase, »sie ist sehr gepflegt und sehr geschickt angezogen.« »Natürlich, natürlichsagte =Dr.= Zeunemann, »keine Arbeit, keine Sorgen, das erhält jung