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Aktualisiert: 29. Oktober 2025


Dürfen wir Michelangelo diese Freiheit zumuten, die vielleicht nicht weit von einem Frevel am Heiligen liegt?

Und er zog sich behutsam aus, um sie nicht zu wecken, und schlief in dem Bewußtsein einer guten Tat zufrieden ein. Das Engelchen Katharina aber entwickelte sich immer offenkundiger zum Fafner. Sie hätte auf jedem Drachenwettbewerb den ersten Preis ergattert. Ich mag es meiner Schreibmaschine gar nicht zumuten, all die Schikanen, die Katharina ersann, aufzuzeichnen.

Einen Augenblick verwirrte der Spott des Presi den Garden, dann erwiderte er ruhig: »Ich wollte gern, das Mädchen, das artige, gute, nähme Eusebi, ich darf es ihm nicht zumuten nein nein ich dränge sie nicht zusammen. Die zwei müssen sich von selber finden

Die Weltleute sind in der Tat nicht zu verdenken, wenn sie uns andre für ein wenig mondsüchtig halten; wer will ihnen zumuten, daß sie glauben sollen, es fehle ihnen etwas, das zu einem vollständigen Menschen gehört? Ich kannte zu Athen ein junges Frauenzimmer, welches die Natur wegen der Häßlichkeit ihrer übrigen Figur durch sehr artige Füße getröstet hatte.

Ob man der jungen Dame zumuten dürfe, die anstrengende Reise schon in einer Stunde fortzusetzen, habe er nicht gewagt zu entscheiden. Olivia sagte, sie sei bereit, sie wäre froh, wenn sie rasch ans Ziel komme. Lamm widersprach nicht. Sie nahmen hastig einen Imbiß auf schmutzigen Tellern, dann ging Olivia auf ihre Kammer, um ihre Tasche zu richten.

Er hatte im Lager von Numantia noch mehr von Rom kennengelernt als die roemische Taktik: der numidische Prinz, eingefuehrt in die Kreise der roemischen Aristokraten, war zugleich eingeweiht worden in die roemischen Koterieintrigen und hatte an der Quelle studiert, was man roemischen Adligen zumuten koenne; schon damals, sechzehn Jahre vor Micipsas Tode, hatte er illoyale Unterhandlungen ueber die numidische Erbfolge mit vornehmen roemischen Kameraden gepflogen und hatte Scipio ihn ernstlich erinnern muessen, dass es fremden Prinzen anstaendiger sei, mit dem roemischen Staat als mit einzelnen roemischen Buergern Freundschaft zu halten.

Sie haben in mir die ganze Christenheit beleidigt Drum habe ich nicht gewußt, warum der Herr, auf der Reise, kein Schweinfleisch essen wollte, und sonst hundert Alfanzereien machte. Glauben Sie nur nicht, daß ich Sie länger begleiten werde! Verklagen will ich Sie noch dazu. Der Reisende. Ich kann es Euch nicht zumuten, daß Ihr besser, als der andre christliche Pöbel, denken sollt.

Übrigens konnte er nicht umhin, Lohengrin, gelinde gesagt, unvorsichtig zu finden, als er es glatt in Elsas Hand legte, ob er seinen Namen verraten und dadurch das ganze Geschäft in Frage stellen sollte oder nicht. So viel durfte man Weibern nicht zumuten. Und wozu?

Die Tyrannin müsse sterben; ihr Name sei allgemein verhaßt; ihr Tod sei eine Wohltat für das Vaterland, und niemand verdiene es mehr als Essex, dem Vaterlande diese Wohltat zu verschaffen. Essex ist über diesen Antrag äußerst betroffen. Blanca, seine teure Blanca, kann ihm eine solche Verräterei zumuten? Wie sehr schämt er sich in diesem Augenblicke seiner Liebe! Aber was soll er tun?

Das war es, was der Hase gern wollte, er tat aber so, als ob das für ihn zuviel verlangt sei, auch der König wurde ärgerlich und sagte: »Ist es nicht genug, daß der Hase uns seine Augen anbietet? Sollen wir einem so liebenswürdigen Herrn zumuten, auch noch selbst den Weg zu machen, bloß weil Ihr Schildkröte zu lässig waret?

Wort des Tages

sagathron

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