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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Mit der flachen, runden Scheibe, die man ihm aufgesetzt, konnte er es natürlich nicht begreifen, daß die italienischen Soldaten, die zerfetzt und blutig an der Batterie vorbei geführt wurden, auch viel lieber zuhause geblieben wären, wenn nicht ein Plakat an einer Straßenecke sie genau so gezwungen hätte alles stehen und liegen zu lassen, wie die Mobilmachung in Ungarn die ungarischen Kanoniere.
Tischbein ist fort, sein Studium aufgeräumt, ausgestäubt und ausgewaschen, so daß ich nun gerne drin sein mag. Wie nötig ist's, in der jetzigen Zeit ein angenehmes Zuhause zu haben. Die Hitze ist gewaltig.
Immer warens dieselben Klagen, die uns entgegenschollen: der Vater, der Gatte, der Sohn vertrank die paar Groschen Verdienst und lohnte Weiber und Töchter obendrein mit Schlägen, wenn Schmalhans zuhause Küchenmeister war. Nicht weniger als drei Schankwirte machten sich in Pirgallen die Gäste streitig.
Und diese Abhängigkeit wächst von Tag zu Tag und damit die Masse des Elends. Und ist die Zunahme der Erwerbsarbeit proletarischer Hausfrauen und Mütter nicht ein weiterer, schlagender Beweis für die Zunahme des Elends? Glauben Sie vielleicht, Genossinnen, sie verließen aus Vergnügungssucht, wie die Damen der Bourgeoisie, ihr Zuhause und ihre Kinder?!«
Das war mir recht, denn es war mir am wohlsten, wenn wir drei allein waren. Bei mir zuhause war oft den ganzen Nachmittag niemand daheim, da wurde das Häuschen der beiden Frauen meine zweite Heimat, und ich dünkte mich König darin zu sein. Aber eines Abends kam ich so gegen Dunkelwerden hinüber.
Hätte ich meine Lieben Alle um mich, ich möchte nie von hier fort. So aber werde ich gerne abreisen ... Habe ich Jennchens Wohnung in Magdeburg eingerichtet, wo sie, so Gott will, im nächsten Sommer als glückliche Mutter hausen wird, dann setze ich, vereinsamte Mutter, mich zu meinem lieben alten Mann. Lebe wohl, mein guter, lieber Werner, ich hoffe, das Zuhause wird Dir doch wieder recht sein."
Die einzigen, die nichts redeten, waren die Zigeunerinnen; aber man tat gut daran, wenn man sich ihnen in Liebe nahte, die Uhr zuhause zu lassen . . . und konnte dann noch von Glück reden, wenn Trántire und Chnarpe-diches einen nicht als Vater ihrer Kinder angaben, die von Rechts wegen dem ganzen Offizierskorps der nächsten Garnison hätten ähnlich sehen sollen . . . Ja, noch eine war so vernünftig gewesen, zu schweigen . . . Marischa, die Frau des Dorfrichters von Popudjin.
Als Dietrich zum Frühstückstisch kam, war sie schon fort, und das Mädchen händigte ihm einen Zettel ein, auf dem sie ihm in ein paar herzlichen Zeilen mitteilte, daß sie zum Sonntag wieder zuhause sein würde und ihn anwies, sich für die baldige Übersiedlung nach Ermatingen vorzubereiten.
Arnold verabschiedete sich. Zuhause angekommen, fand er auf dem Tisch ein katholisches Flugblatt über den Raub der Jüdin. Darin wurden öffentliche Ideale und der Name Gottes angerufen, aber die Wahrheit stand dabei und steckte die Hände in die Taschen. Arnold überlief es heiß und kalt. Seine Zuversicht begann zu schwinden. Darüber vergaß er die Mutter, wie er denn ihre Krankheit nicht ernst nahm, und keine Furcht deswegen empfand, hauptsächlich, weil Frau Ansorge ohne
Was sollte sie auch erwarten, diese alte, verregnete Puppe, die ein wenig schräg in der Erde steckt wie die Schiffsfiguren in den kleinen Gärten zuhause; kommt auch bei ihr diese Haltung davon her, daß sie einmal irgendwo vorne gestanden hat auf ihrem Leben, wo die Bewegung am größten ist? Ist sie nun so verwaschen, weil sie einmal bunt war? Willst du sie fragen?
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