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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Mozart stand auf und machte Miene zu gehen. »Mit Erlaubnis, mein Herr wie kommen Sie dazu, an diesem Ort auf solche Weise zuzugreifen?« »Was?« rief Mozart, »zugreifen? Zum Teufel, glaubt Er denn, ich wollte stehlen und das Ding da fressen?« »Mein Herr, ich glaube, was ich sehe. Diese Früchte sind gezählt, ich bin dafür verantwortlich.
Nach Beendigung dieser Vorbereitungen zum Bilikum stellte sich der Alte wieder demütig hinter den Stuhl des Gastes, bat um das Zugreifen, reichte auch die Schüsseln wieder, bot Dunstobst und Salat an, der im dunkelgrünen
Mit diesem Ausdruck würdigt man den Krieg aus seiner stolzen Höhe zu einem Glücksspiel herab. Als solches ist er mir niemals erschienen. Ich sah in seinem Verlauf und Ergebnis, auch wenn letzteres sich gegen uns wendete, immer und überall eine herbe Folgenreihe unerbittlicher Logik. Wer zugreift und zugreifen kann, hat den Erfolg auf seiner Seite, wer das unterläßt oder unterlassen muß, verliert.
Auf dieser Seite der Haß, auf der andern die Liebe, hier der Untergang und dort das Gelingen, Gut und Böse geteilt wie Licht und Finsternis, es kam gar nicht zum Exempel, denn alle Größen standen ausgerechnet da, und die Zauberformel hieß: Zugreifen! Solange er mit Engelhart allein war, fühlte sich Justin Schildknecht ruhig und frei gestimmt.
Alle lachten und Ilse reichte dem Freunde ihrer Kindheit die Hand. »Es ist gut, Johann,« sagte der Oberamtmann, »du hast eine schöne Rede gehalten. Nun aber steige auf und lasse die Pferde tüchtig zugreifen, in einer halben Stunde müssen wir in Moosdorf sein.« Im Vaterhause war alles festlich bereitet.
»Die gebratenen Tauben fliegen uns hier nicht in den Mund,« sagte der Mann unter Anderem und im Laufe des Gesprächs lächelnd, »wie sie uns manchmal, als wir von Deutschland fortgingen, vorgehalten haben, daß wir so etwas erwarteten; aber wenn wir richtig zugreifen und unsere Knochen nicht schonen, dann können wir uns doch Tauben braten, und haben dann welche, und in Deutschland ging das eben nicht mehr an.
Dies viele Nähen...Aber du schonst dich ja auch gar nicht...ich sag's ja!" Sie hatte wieder zu schluchzen angefangen. "Du hättest doch lieber, Niels.." "Ja...ja! Ich seh's ja jetzt ein! Ich hätt's annehmen sollen! Ich hätt' ja später immer noch...ich seh's ja ein! Es war unüberlegt! ich hätte zugreifen sollen! Aber nu sag doch!!" "Hast du ihn denn nicht...denn nicht wenigstens zu Haus getroffen?"
Eines Vormittags, wie Wiebel und Diederich ihn abzuholen kamen: er stand am Waschtisch und sagte noch: „Na da. Habt ’r heit aach so ä Durscht?“ – plötzlich, ehe sie zugreifen konnten, fiel er hin, mitsamt dem Waschgeschirr. Wiebel befühlte ihn: Delitzsch regte sich nicht mehr. „Herzklaps“, sagte Wiebel kurz. Er ging stramm zur Klingel. Diederich hob die Scherben auf und trocknete den Boden.
Wir profitiren bei all diesen Dingen nichts, aber die großen Herren profitieren auch nichts! ... Unsereins kostet immer viel Geld, bevor er unter dem Boden liegt und kommt er wieder aus dem Zuchthause, so wird er das nächstemal pfiffiger sein und keine Kleinigkeit stehlen, sondern tüchtig zugreifen, anzünden, einen Reichen todschlagen und Alles thun, was er vermag!" "Warum?"
Wenn man nun aber einen Kurort machte, wo keine feinen Villen und Hotels sind, nein, wo lauter Bauernhöfe wären und wo die Städter, die eine Kur machen wollen, mal auf dem Hofe oder auf dem Felde feste zugreifen und arbeiten müßten, das würde doch den Schlingeln gesund sein – nicht wahr?“ „Gesund schon! Aber das faule Kroppzeug wird sich schön hüten und arbeiten.
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