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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Der Stifter des ersteren war Towane, der jüngere der beiden Söhne Matipi's, Khama blieb in den Bamangwato-Höhen. Towane behandelte den mit ihm ziehenden greisen Vater so schlecht, daß dieser wieder zu Khama seine Zuflucht nahm.
Auch das Jüngferlein konnte die Freude nicht hervorlocken? Ja, dann wußte Gebhard keinen Rat. Es ging eben nicht ohne den Vater! Drittes Kapitel. Im Verlauf der langen, mühseligen Reise erfuhr Gebhard, daß nicht der Großmutter Haus das Reiseziel sein sollte; in der Mutter Heimat, bei Onkel und Tante Kurz, sollten sie ihre Zuflucht suchen.
Er schloss damit, dass er nun zunaechst in einem Kloster Zuflucht suchen wolle und den hochwuerdigen Herrn bitte, ihm eine Empfehlung mitzugeben, dass man ihn nicht abwiese, wenn er ohne allen Ausweis anklopfte. Dann schwieg er und wartete mit Ungeduld, was sein Seelsorger dazu sagen wuerde. Der aber starrte in tiefen Gedanken vor sich hin.
Ich nahm häufig, wenn ich nicht in das Reine kommen konnte, zu den Bildern meine Zuflucht und suchte zu ergründen, wie es dieser und jener gemacht habe, um zu dem Ausdrucke zu gelangen, den er darstellte.
Geizige Menschen nahmen zu solchem abergläubischen Treiben ihre Zuflucht, um selbst in einer zukünftigen Existenz wieder in den Besitz des Schatzes zu kommen. »Wenn du mich in einer künftigen Existenz des Weges kommen siehst«, so lautete die gewöhnliche Formel des Auftrages, den man dem Opfer mitgab, bevor es zum »Yak« wurde, »mußt du mir diesen ganzen Schatz übergeben.
Sie stand ihm sehr nahe, hatte jedes Jahr in der Zeit seiner Vereinsamung die weite Reise von Süddeutschland unternommen, um nach ihm und seinem mutterlosen Kleinen zu sehen. Bei ihr fragte er an, ob Frau und Kinder Zuflucht finden könnten, wenn sie die Heimat verlassen müßten und er selbst sich dem Vaterland zur Verfügung stellen würde.
Sie nimmt von Torheiten erst Notiz, wenn diese Dummheiten von Königen oder Fürsten begangen worden sind. Ich habe zu der Lokalgeschichte jeder Stadt Zuflucht nehmen müssen; aber da wurde ich wieder durch den Überreichtum an Material erschreckt.
Der Zahlungstermin wäre zwar erst in vierzehn Tagen, aber das Geld liegt parat, und ein halb Prozentchen Abzug Tellheim Nun ja, lieber Werner! Siehst du, daß ich meine einzige Zuflucht zu dir nehme? Ich muß dir auch alles vertrauen. Das Fräulein hier du hast sie gesehn ist unglücklich Werner O Jammer! Tellheim Aber morgen ist sie meine Frau Werner O Freude!
Hurd hätte sie nur recht verstehen dürfen, und er würde gar nicht nötig gehabt haben, um seine an und für sich richtigen Begriffe von der Komödie außer allen Streit mit den Aristotelischen zu setzen, seine Zuflucht zu der vermeintlichen Unerfahrenheit des Aristoteles zu nehmen. Fußnote Einundneunzigstes Stück Den 15. März 1768
Der Verwalter erklärte sich nach langem Bitten bereit, der Mann maulte und gab sich schließlich zufrieden, und Beckchen hatte eine Zuflucht. Die Pförtnerin war ein verlottertes Frauenzimmer und lebte mit dem Trunkenbold von Mann in kinderloser Ehe.
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