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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Das war die Strafe der Göttin oder der Zauber Molochs, der um sie her in fünf Heeren sein Wesen trieb! Mattigkeit ergriff sie. Halb betäubt hörte sie kaum noch den Ruf der Posten draußen, die in Intervallen einander zuriefen. Die Flammen der Lampe flackerten unter dem stoßweise eindringenden heißen Winde. Zuweilen zuckten grelle Blitze.
Einige sagten zu, andere schwiegen und zuckten die Achseln, ich aber gab den Verrätern meinen Fluch als Christ und Ritter, sagte fünf von ihnen auf und lud sie zum Kampf auf Leben und Tod, wenn der Krieg zu Ende sei, dann wandte ich mich und ging auf demselben Weg aus der Burg, wie ich gekommen war." "Herrgott im Himmel!
Seine mädchenhaften Schultern zuckten; er brachte immer nur dasselbe hervor. »Ich weiß nicht, was du willst; ich kann dir nichts erklären; es geschieht im Augenblicke; es kann dann gar nicht anders geschehen; du würdest ebenso handeln wie ich.« Törleß schwieg. Er blieb erschöpft, reglos an der Wand lehnen und starrte vor sich hin, geradeaus ins Leere.
Die Zeit hat ihren Kreis gemacht und alles Edle aus unsern Jahren hinweggenommen, nur mich Unglücklichen hat sie einsam stehen lassen. Er schwieg. Die Männer glühten, die Arme der Jünglinge zuckten unwillkührlich.
Es bereitete ihr Genugtuung, ihn völlig ahnungslos zu wissen über die Absichten, die sie verfolgte, ihn raten zu lassen, im Kreis herumzulocken und durch Kapriolen zu beunruhigen. Zuweilen zuckten ihre Lippen in verhaltenem Mutwillen, aber hinter dem Mutwillen war Traurigkeit, und das gab dem Ausdruck Reiz und Wechsel.
Sie rückte mit ihrem Sessel beiseite und schlug die Augen nieder. Die andern begannen zu tafeln. Emma aß nichts. Ihre Stirn glühte, ihre Augenlider zuckten, und ein kalter Schauer rieselte ihr über die Haut. In ihrem Hirn dröhnte noch der Lärm des Tanzsaals; es war ihr, als stampften tausend Füße im Takte um sie herum. Dazu betäubte sie der Zigarrenrauch und der Duft des Punsches.
Gedanken zuckten über dies Bilderchaos der Seele hin, unzählbar, ruhelos, aber ohnmächtig. Der bewußte Wille, erkannte Francesco, war in seiner Seele entthront, und ein anderer herrschte, dem nicht zu widerstehen war. Mit Grauen gestand sich der Jüngling, ihm war er auf Gnade und Ungnade ausgeliefert. Diese Verfassung glich der Besessenheit.
Sie war kreidebleich vor Zorn; ihre Lippen zuckten bösartig; sie hatte die Rechte erhoben, senkte sie und griff nach dem Milchtopf, aus dem sie ein Kinderfläschchen voll zu füllen versuchte.
Aber wo ist er?« Dann, als besänne er sich, gab er sich selbst zur Antwort: »Ach, gewiß in seinem Hause, im Kreise seiner Söhne. Er gebietet seinen Sklaven. Er ist glücklich. Er zählt an der Wand die Ehrenketten, die ihm das Vaterland verliehen!« Sie zuckten mit den Schultern, wie von Peitschenhieben getroffen.
„Sie wissen,“ sagte Herr Vergier, als der Alte geendet, mit zitternder, rauh klingender Stimme, indem seine Gesichtszüge vor heftiger Aufregung zuckten, „wie tiefen Antheil ich an Allem nehme, was Ihr Haus betrifft,
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